Sie saß auf ihrem Küchenstuhl und war am Warten auf den Klempner. Hoffentlich hatte er ein starkes Ersatzrohr dabei, denn ihr eigenes war am Ende und hing schlaff aus der Wand von ihrem Waschbecken, das zufällig nicht im Bad, sondern in ihrem Schlafzimmer angebracht war.
Da klingelte es.
Aufgeregt lief sie hin und stolperte dabei über den einen Pömmel von ihrem rosanen Pantoffeln mit dem kleinen Absatz, weil der nicht mehr richtig festgenäht war und sich nun gelöst hatte und runtergeplumst war, ihr mitten in den Weg. Dabei verfing sich ihr hauchdünnes Negligé am Schlüssel von ihrer Wohnungstür und zeriss mitten entzwei. "Huch", rief sie erschreckt. Aber, weil sie Angst hatte, dass der sehnsüchtig herbeigesehnte Handwerker wieder weg sein könnte, während sie sich was anderes zum Anziehen holte, machte sie dann eben einfach so die Tür auf. Nackig.
Der Klempner stand da in einem weißen Ripsunterhemd und einer knallengen Arbeitshose in der sich sein Werkzeug deutlich abzeichnete. Er war verschwitzt von dem langen Arbeitstag, weil es schon ziemlich spät war und er roch nach Mann.
"Herein, wenns kein Schneider ist", sagte sie und kicherte.
"Ich bin der Klempner", sagte der Klempner.
"Oh", sagte sie, "ich habe Ihr Rohr schon dringend erwartet. Das Waschbecken in meinem Schlafzimmer ist kaputtgegangen, als ich mich drauf gesetzt habe, um mir den Po zu waschen".
Ich ZEIGE Ihnen am besten, wie es passiert ist". "Ja", sagte der Klempner und dann......
Bitte weiterschreiben. Danke
Da klingelte es.
Aufgeregt lief sie hin und stolperte dabei über den einen Pömmel von ihrem rosanen Pantoffeln mit dem kleinen Absatz, weil der nicht mehr richtig festgenäht war und sich nun gelöst hatte und runtergeplumst war, ihr mitten in den Weg. Dabei verfing sich ihr hauchdünnes Negligé am Schlüssel von ihrer Wohnungstür und zeriss mitten entzwei. "Huch", rief sie erschreckt. Aber, weil sie Angst hatte, dass der sehnsüchtig herbeigesehnte Handwerker wieder weg sein könnte, während sie sich was anderes zum Anziehen holte, machte sie dann eben einfach so die Tür auf. Nackig.
Der Klempner stand da in einem weißen Ripsunterhemd und einer knallengen Arbeitshose in der sich sein Werkzeug deutlich abzeichnete. Er war verschwitzt von dem langen Arbeitstag, weil es schon ziemlich spät war und er roch nach Mann.
"Herein, wenns kein Schneider ist", sagte sie und kicherte.
"Ich bin der Klempner", sagte der Klempner.
"Oh", sagte sie, "ich habe Ihr Rohr schon dringend erwartet. Das Waschbecken in meinem Schlafzimmer ist kaputtgegangen, als ich mich drauf gesetzt habe, um mir den Po zu waschen".
Ich ZEIGE Ihnen am besten, wie es passiert ist". "Ja", sagte der Klempner und dann......
Bitte weiterschreiben. Danke
68 Kommentare