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17. Februar 2017 um 16:59 Uhr | Verantwortlich: Albrecht Müller
Bitte informieren Sie Ihre Freunde und Bekannten über die Nachdenkseiten. Dafür gibt es viele gute Gelegenheiten. Artikel mit Inhalten und Informationen, die Sie in den etablierten Medien nicht finden.
Veröffentlicht in: Das kritische Tagebuch

Wo zum Beispiel werden Sie darüber informiert, dass der neue Bundespräsident schon in seinem ersten großen Interview in einer zentralen Frage, der Begründung für die Agenda 2010, nicht die Wahrheit sagt. Siehe hier: Die Fakes des neuen Bundespräsidenten und seiner Mitstreiter bei der Agenda 2010 und der Ukraine Krise. In den Medien-Seiten welcher Print Medien finden Sie noch kritische Analysen über Sendungen unserer Fernsehkanäle? Auf den Nachdenkseiten schon – so zum Beispiel haben wir eine notwendige Diskussion zu einer Panorama-Sendung angestoßen. Und wir informieren über die wirkliche Lage bei unseren Europäischen Nachbarn. So hier: Europa – gemeinsam einsam. Albrecht Müller.
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http://www.nachdenkseiten.de/?p=37077#more-37077

17.02.2017, 17:08 Uhr
KategorieSonstiges
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11 Kommentare

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Nun gut, den "Nachdenkseiten" glaube ich noch nicht mal die Hälfte dessen, was sie schreiben, und die andere Hälfte betrachte ich sehr kritisch.

Warum?

Darum!

Auszug aus dem Bericht, warum einer der Gründer ausstieg ►

»Jetzt ist Lieb ausgestiegen. „Seit geraumer Zeit haben sich Nachdenkseiten mit einem zunehmenden Anteil von Beiträgen meines Mitherausgebers nach und nach verändert und verengt: thematisch, in der Methode der Kritik und in der Art der Auseinandersetzung mit Menschen anderer Meinung“, schrieb er am Freitag in einer langen Erklärung auf den Nachdenkseiten.

Gegenüber der taz wollte Lieb sich nicht äußern, um den Streit nicht weiter zu befeuern. Aber der Hintergrund ist klar: Müller hat sich seit der Ukraine-Krise zweifelhaften Positionen und Personen angenähert. Etwa Ken Jebsen, dem früheren RBB-Moderator, der kurz nach Antisemitismusvorwürfen gefeuert worden war. Müller ließ sich von ihm für seine Webseite kenfm.de interviewen.

Sein Gespräch mit Jebsen findet sich dort neben Interviews mit dem Israelhasser Martin Lejeune und Verschwörungstheoretikern wie Udo Ulfkotte (“Gekaufte Journalisten“) und Daniele Ganser. Letzterer gewann eine große Fangemeinde mit seinen Zweifeln an der offiziellen Version zu den Anschlägen vom 11. September.
Vom Schimpfwort „Lügenpresse“ nicht weit entfernt

Weg vom linkssozialdemokratischen Mainstream, hin zum wahnsinnigen Rand: Auch auf den Nachdenkseiten ließ sich diese Wandlung finden. Etwa, als Ganser in einem Interview ohne kritische Fragen einseitig dem Westen die Schuld in der Ukraine-Krise zuschob und von einem „Nato-Netzwerk in den Medien“ sprach.

Müller glaubt ebenfalls an eine gezielte „Meinungsmache“ (so sein Schlagwort) – daran, dass Blattlinien in den Redaktionen fast immer von oben nach unten durchgereicht und systematische Kampagnen gefahren werden. Vom Schimpfwort „Lügenpresse“ der Pegida-Demonstranten ist er nicht weit entfernt. Müller scheint jedenfalls nicht anzunehmen, dass Meinungen, die er nicht teilt, auf anderen Erkenntnissen oder Überzeugungen beruhen können.«

Quelle:

http://www.taz.de/!5242175/
  • 17.02.2017, 17:23 Uhr
  • 0
https://www.heise.de/tp/news/Radikal...857971.html
  • 17.02.2017, 17:41 Uhr
  • 0
Tja, auch Heise ist nicht unumstritten, und unterm Strich steht in dem Bericht auch nichts Erhellendes, wird auch nichts konkretisiert, nur dem Nachdenkseitenbetreiber das Wort geredet …
  • 17.02.2017, 17:50 Uhr
  • 0
Ja, lieber BILD lesen
  • 17.02.2017, 18:25 Uhr
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Die taz hat sich leider zum Nachteil entwickelt.
  • 17.02.2017, 18:33 Uhr
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Es gibt hier wohl nicht sehr viele, auf die dieser Ausdruck so wenig passt wie bei mir ►

»Ja, lieber BILD lesen «

Ebensowenig greift der Spruch bezüglich Fernsehkonsum …

Ach ja, die taz und sonstige Presseportale, sie sind immer noch deutlich näher an der Wahrheit als die, von denen ihr wohl teilweise die Infos herholt …

https://medium.com/@fpoeticker/das-a...#.89mwu17t3
  • 17.02.2017, 19:49 Uhr
  • 0
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Wenigstens ist der nicht mehr ganz so pastoral!
  • 17.02.2017, 17:17 Uhr
  • 0
Leider hatte Christoph Butterwegge keine Chance am 12.2.17.
Schon 2010 war ich gegen Gauck.
  • 17.02.2017, 17:37 Uhr
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Das stimmt doch sicher nicht, unser neues Bundespräsident würde doch nicht die unwahrheit sagen, wo kämen wir denn da hin???
  • 17.02.2017, 17:10 Uhr
  • 2
hä hä
  • 17.02.2017, 17:17 Uhr
  • 1
  • 17.02.2017, 17:17 Uhr
  • 0
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