Wie ist das möglich?....Die Lebenserwartung in Japan ist sehr sehr hoch...etwas über 85 oder 87 Jahren...wie kann das sein!?...wo doch deren allgegenwärtgem Glutamat soooo schädlich ist
Asiaten ernähren sich gesünder. Es gibt so gut wie keine Diabetes. Westliche Ernährung macht krank ! Das ist der Grund und hat nichts mit Glutamat zu tun
Geschmacksverstärker sind Stoffe, die einen vorhandenen Geschmack verstärken oder betonen, die jedoch selbst über keinen oder nur sehr wenig Eigengeschmack verfügen.
Geschmacksverstärker werden z.B. Brühen, Suppen, Soßen und Fertiggerichten zugesetzt. Bekannt sind insbesondere die Glutamate
(E 621 - E 625).
Nicht alle, aber die Japaner insbesondere. Die essen viel Fisch, viel frisches Gemüse und ich glaube ihre Lebensart ist insgesamt auch weniger hektisch als unsere. Woran das letztendlich liegt, vermag ich aber nicht zu sagen.
das kann ja alles sein...nur Fakt ist dass alle Asiaten Glutamat in Mengen essen und "trotzdem" sehr alt werden...uns hier aber immer und immer wieder gesagt wird wie schädlich Glutamat sei
Gibt es da nicht zwei Verschiedene? Künstlich ist das Schlechte. Die asiatische Küche ist oft mit Fisch, frischem Gemüse usw. da brauchen die keine Geschmacksverstärker usw.
richtig. In Fertiggerichten müssen sie, z.B, soviel Glutamat zubringen, damit es überhaupt nach irgendwas schmeckt.
Fertiggerichte dienen nicht dazu, schlank zu bleiben.
Wie Petra sagt; die Chinesen und auch Japaner essen frische Lebensmittel, die brauchen Glutamat nicht, um es tonnenweise als Geschmacksverstärker, zu nutzen. Denn es ist die Häufigkeit des Verbrauchs, das zählt.
Ich sehe das ähnlich wie beim Salz. Es ist ein Geschmacksträger, wenn es sinnvoll dosiert, genutzt wird.
Ist zuviel Salz in allem, dann ist es nicht weit davon entfernt, krank zu werden. Zucker und und....
Chemie im Essen?
Läuft Ihnen nicht das Wasser im Munde zusammen, wenn Sie folgendes Zusatzverzeichnis lesen?
Wasserr, Zucker, Füllstoff Cellulose, Geschmacksverstärker Natriumglutamat, Farbstoffe E 160a, E 160d, E 101, Geliermittel Pektin, Antioxidationsmittel E 300, Säurungsmittel E 296, E 330, natürliche Aromastoffe.
Es handelt sich hierbei schlichtweg um eine Tomate, die so deklariert werden müsste, wenn sie nicht in der Natur wachsen, sondern im Labor hergestellt würde.
Chemische Namen klingen oft unverständlich, aber sie benennen nur die riesige Zahl bekannter Substanzen und bieten die Möglichkeit, sie zu klassifizieren. E-Nummern werden nur den Substanzen zugeteilt, deren Unbedenklichkeit erwiesen ist.
Geschmacksverstärker wie Glutamate (E 621 - E 625) werden z.B. aus einer bestimmten Meeresplanze oder Melasse gewonnen.
Also ich glaube nicht das die Japaner einen weniger hektischen Alltag haben, als wir. Das kann man schon bei ihren Urlaubstraditionen sehen, kaum ein Japaner nimmt seinen ganzen Urlaub der ihm zusteht.
Einer Studie des Arbeitsministeriums zufolge nehmen Japaner weniger als die Hälfte ihres bezahlten Urlaubs. 2013 nutzten sie im Schnitt nur neun ihrer 18,5 Urlaubstage. Einer anderen Umfrage zufolge nahm jeder sechste Arbeitnehmer 2013 gar keinen Tag Urlaub, wie Jiji Press weiter berichtete.
So viele Dinge gehen in Japan schon automatisch, wie zum Bsp. der Friseur, da werden dir die Haare von einem Computer geschnitten.
Die westliche Ernährung ist in Japan sowie in China auch schon lange angekommen, so daß die Regierung in Japan drastische Maßnahmen gegen Fettleibigkeit ergreift.
Mag sein, daß die ländliche Bevölkerung sich noch gesünder ernährt, aber die sich es leisten können, leben heute schon wie die Europäer.
Diejenigen, die ein biblischen Alter erreichen, stammen wahrscheinlich nicht aus Mainstream-Japan, sondern doch eher von der ländlichen Bevölkerung, vor allem wenn sie sich noch traditionell ernähren.
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