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Schadensersatz


Die SPD will eine Obergrenze für absetzbare Manager Vergütungen und diese zur Kasse bitten, wenn sie schuldhaft Mist gebaut haben. So weit so gut. Was sie allerdings vergessen haben: Politiker zur Kasse zu bitten, wenn diese Steuergelder verschwenden.

22.02.2017, 16:58 Uhr
KategoriePolitisches
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42 Kommentare

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DAS sehe ich prinzipiell auch so...

ich ginge sogar noch einen Schritt weiter.... und habe Gedanken daran... nicht nur einen Mindestlohn zu installieren, sondern auch einen "Höchstlohn".....

KEIN MENSCH "leistet" z.B.....50 mal soviel wie ein anderer (arbeitender) Mensch....

aber "Einkommen" haben manche 1000 mal soviel, wie andere.....

ok, das ist spontan... und unausgegoren, sorry...

______________________________________________________________

Grundeinkommen plus Erfolgsprämie....

Gälte nur noch klarzustellen, WAS ein "Erfolg" ist.....

bei Politikern relativ einfach, oder

Volksabstimmung darüber, welche/r Politiker/in "erfolgreich" bei den Bürgern ankommt....

sonst bleibt es eben beim Grundeinkommen.... auch für die Politiker/Innen.....
  • 22.02.2017, 22:17 Uhr
  • 1
Politiker füllen sich ihren Säckel schon mit Nebentätigkeiten auf. Wie war das? Essen mit SPD Politikern für 15.000 Euro
  • 23.02.2017, 08:39 Uhr
  • 1
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Dann wären viele SPD Funktionäre pleite. BER, Nürburgring, Flughafen Hahn, VW usw.
  • 22.02.2017, 18:39 Uhr
  • 3
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Da lachen ja die Spatzen auf den deutschen Dächern....da wolln wir doch mal schauen, wer von den SPD Größen so in alles Aufsichtsräten sitzt und dafür auch noch Moneten bekommt....
  • 22.02.2017, 18:09 Uhr
  • 2
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möchte dann mal sehen wer die verantwortung für die sauerei beim berliner flughafen übernimmt
wenn es um andere geht ist die politiker bande gleich da aber wehe es geht um ihr versagen
  • 22.02.2017, 17:57 Uhr
  • 3
Wowereit hat sich nen schlanken Fuß gemacht, Kurt Beck lacht sich im Ruhestand kaputt über den Nürburgring.
Verantwortungsbewusstsein Fehlanzeige ;(
  • 22.02.2017, 18:05 Uhr
  • 4
Uiiiiii von 17:57h bis 18:39h die Creme de la Creme der Politik of Wize ( Motto : wir können alles besser )
  • 22.02.2017, 19:43 Uhr
  • 0
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Schuldhaft bedeutet immer Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit.

Fahrlässigkeit und alles andere fällt nicht darunter...
  • 22.02.2017, 17:44 Uhr
  • 0
und das ist das dilemma, sind kaum zu greifen, wenn sie noch so einen hohen schaden angerichtet haben.
  • 22.02.2017, 20:25 Uhr
  • 0
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Das ist ein guter Vorschlag, Rainer
  • 22.02.2017, 17:28 Uhr
  • 4
Hildi, Du hast verstanden, worum es mir geht
  • 22.02.2017, 17:29 Uhr
  • 0
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na die sägen wohl nicht an dem Ast auf dem sie sitzen.....

Aber es ist allein die Sache der Firma ob sie ihren Manager zu Kasse bitten und nicht die der SPD. Es sei denn, die machen das in ihren eigenen Betrieben, also den Medienanstalten und Zeitungen die der SPD gehören.....
  • 22.02.2017, 17:14 Uhr
  • 5
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Die einfach nicht mehr wählen.
  • 22.02.2017, 17:12 Uhr
  • 2
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Diese beiden Erkenntnisse sind so alt wie die Menschheit
  • 22.02.2017, 17:08 Uhr
  • 0
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Ob sie Mist gebaut haben entscheidet der Unternehmenseigner und nicht irgendwelche politischen Knollennasen
  • 22.02.2017, 17:01 Uhr
  • 5
Wen meinst Du, den Manager oder den Politiker?
  • 22.02.2017, 17:03 Uhr
  • 0
Wenn sich die Politik in Wirtschaftsunternehmen einklingt was haben wir dann?Rüschtüsch VEB
  • 22.02.2017, 17:06 Uhr
  • 3
Was wäre jetzt beispielsweise falsch wenn VW Manager zum Schadensersatz herangezogen würden?
  • 22.02.2017, 17:07 Uhr
  • 2
Das darf doch geschehen aber das muss das Unternehmen machen und nicht die Politnasen
  • 22.02.2017, 17:08 Uhr
  • 3
Du siehst ja wie VW rumeiert
  • 22.02.2017, 17:10 Uhr
  • 2
Ja was meinste denn erst wie die Politik rumeiert.Die haben doch nun wahrlich alles nur keinen Durchblick bei Arbeitsabläufen.Nee nee so wird das nix
  • 22.02.2017, 17:11 Uhr
  • 3
da ist ja auch genügend Politik drin mit dem Land Niedersachsen....
  • 22.02.2017, 17:17 Uhr
  • 3
Das ist doch hirnrissig. Wie soll ein Vorstand oder eine Einzelperson Milliardenschäden bezahlen?
  • 22.02.2017, 17:17 Uhr
  • 0
Davon redet doch keiner.Aber eine Einziehung des Vermögens wäre doch schon mal ein Anfang
  • 22.02.2017, 17:21 Uhr
  • 4
Ich halte es für hirnrissiger wenn Andere dafür aufkommen müssen. Ein paar Millionen aus dem Säckel der Manager würde zumindest den Schaden verringern
  • 22.02.2017, 17:22 Uhr
  • 3
Das wird ja gemacht. Wenn man nachweislich Gesetze gebrochen hat.
  • 22.02.2017, 17:23 Uhr
  • 0
Auch bei VW?
  • 22.02.2017, 17:24 Uhr
  • 2
Da gibt es ja noch nichtmal eine Anklage. Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt ja noch. Erst denken dann schreiben.
  • 22.02.2017, 17:25 Uhr
  • 0
Heinz es geht um die allgemeine Haftung.Aber du musst wieder mal persönlich werden.Es geht nicht um VW es geht nicht um die Deutsche Bank es geht darum die Leute zu verklagen aber das muss von der Wirtschaftsleitung eines Unternehmens geschehen
  • 22.02.2017, 17:27 Uhr
  • 4
selbst bei einer Anklage wird man den VW Bossen nichts nachweisen können, die haben nicht umsonst so hohe Gehälter... sprich die sind mit allen Wassern gewaschen.....
  • 22.02.2017, 17:28 Uhr
  • 3
IN den USA sind doch schon jede Menge Zahlungen geleistet worden, da sind die Deutschen Ermittlungen doch Peanuts
  • 22.02.2017, 17:28 Uhr
  • 3
da wird VW bei nichtzahlung ja auch verklagt, aber eben der Konzern, nicht der Manager..
  • 22.02.2017, 17:29 Uhr
  • 3
Die Staatsanwaltschaft kann von sich aus ermitteln, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Da muss nicht zwingend die Firma klagen. Außerdem wird kein Unternehmen mehr Personal bekommen wenn es haften muss. Die machen ja Arbeitsverträge die genau das ausschließen.
  • 22.02.2017, 17:31 Uhr
  • 1
Und wenn das gesetzlich ausgeschlossen wird solche Verträge zu machen?
  • 22.02.2017, 17:32 Uhr
  • 2
Dann gehen die nach Amiland Korea oder sont wo hin.
  • 22.02.2017, 17:33 Uhr
  • 0
Bitte bleibe sachlich
  • 22.02.2017, 17:34 Uhr
  • 3
Das ist sachlich. Willst du Unternehmen vorschreiben wie sie ihre Manager behandeln? Die arbeiten die Verträge mit Rechtsanwälten aus.
  • 22.02.2017, 17:36 Uhr
  • 0
Bei verschuldeten Schäden bin ich der Meinung, dass eine gesetzliche Schadenshaftung greifen muss. Jeder Autofahrer muss für seinen Unfallschaden aufkommen und wenn er ihn fahrlässig verursacht hat; jeder kleine Arbeitnehmer muss ebenfalls für einen Schaden aufkommen, den er fahrlässig in der Firma verursacht; warum soll das für Manager nicht gelten?
  • 22.02.2017, 17:41 Uhr
  • 3
Jeder Betrieb hat eine Betriebshaftpflicht. Ohne bekommt er keine Zulassung.
  • 22.02.2017, 18:01 Uhr
  • 0
genau so ist es wize.life-Nutzer
  • 22.02.2017, 18:01 Uhr
  • 2
Heinz; gilt aber nicht bei Alkohol
  • 22.02.2017, 18:42 Uhr
  • 1
Heinz, eine Betriebshaftpflicht ist eine freiwillige Sache..... die muss keine Firma haben.
  • 22.02.2017, 18:48 Uhr
  • 0
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