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Schule verbietet "provozierendes Beten" von Muslimen


Empörung in Wuppertal
Muslimische Schüler sollen durch "provozierendes Beten" auffallen.
http://www.news.de/panorama/85566046...eten-auf/1/

02.03.2017, 14:44 Uhr
KategoriePolitisches
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38 Kommentare

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Kreuze wollten sie verbieten aber ein raum fürs Beten ist erlaubt. Am besten in Schulen noch anbauen für eine moschee und eine kirche.
  • 02.03.2017, 19:25 Uhr
  • 5
Sich immer mehr ausbreiten und sich wichtig machen.
  • 03.03.2017, 13:34 Uhr
  • 2
ja langsam merken wenigstens einige, was das Gemusel hier vorhat!
Ein Schritt in die richtige Richtung! Es müsste viel mehr auf die Barrikaden gegangen werden, z.B. dass es in Kitas und Schulen kein Schweinefleisch mehr geben soll und das dann mit Fadenscheinigen Begründungen Hier ist Deutschland, da isst man Schweinefleisch und für mich gehört dieser Halal- Scheißdreck nicht in unser Land.
  • 03.03.2017, 13:42 Uhr
  • 3
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Ist in Bayern nicht mehr das Kreuz an der Wand verboten? Oder liegt das Blondchen mal wieder falsch?
  • 02.03.2017, 18:35 Uhr
  • 2
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
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Die sollen in der Schule lernen.
Beten können sie vor und nach der Schule zuhause.
Wenn den Eltern das nicht passt... guten Flug ins Heimatland
  • 02.03.2017, 16:31 Uhr
  • 12
Das ist auch meine Meinung dazu.
  • 02.03.2017, 16:34 Uhr
  • 5
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  • 02.03.2017, 16:23 Uhr
  • 4
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Die meisten von uns sind Eltern und wissen, wie gerne unsere Kinder in die Kirche gehen.
Sollte das Beten bei jungen Muslims so beliebt sein?
Ich glaube, da steckt massive Indoktrination von seiten der Eltern und der Imame dahinter. Reine Provokation.

Ich hoffe sehr, dass andere Schulen nachziehen und die Schulleitung bei der Linie bleibt.
  • 02.03.2017, 15:43 Uhr
  • 10
Die Wuppertaler sind da ein bischen aufmüpfiger und trauen sich auch mal zu widersprechen
In der Landeshauptstadt würde man auch rekrutierte LehererInnen dort vorfinden
Man sieht es, wer Schwebebahn fährt, hat den Überblick
  • 02.03.2017, 15:50 Uhr
  • 6
Muslime gefallen keine Kreuze in Klassenräumen, mir gefallen keine betenden Muslime an den Schulen.
  • 02.03.2017, 16:31 Uhr
  • 11
und mir missfällt, wenn Gäste die Kultur der Gastgeber missachten
  • 02.03.2017, 16:46 Uhr
  • 6
Zustimmung zu allen obigen Punkten.
Wuppertal liegt ganz in der Nähe meiner ehemaligen Heimatstadt. Schwebebahn und Zoo sind mir gut bekannt.
Da kommt natürlich auch der sture westfälische Dickschädel zum Vorschein.
Wuppertal war früher eine ganz religiöse Stadt, es wurde eine evangelische Freikirche praktiziert, so was ähnliches wie die puritanische Lebensweise.
Leider erinnere ich mich weder an Jahreszahlen noch genauere Einzelheiten.
  • 02.03.2017, 16:55 Uhr
  • 3
Ich habe eine Zeitlang in W-tal gewohnt. Zuerst am Zoo und später an der Murmelbach. Eigentlich eine schöne Stadt, nur leider so langgezogen. Die Schwebebahn ist wirklich das beste Fortbewegungsmittel, das je erfunden wurde.
Wenn Du aus der Nähe kommst, dann rate ich mal; Schwelm, Gevelsberg, Bochum etc. Das wären für mich die Nachbarorte.
Zu den Stadtteilen, in Barmen da wohnten die Armen und in Elberfeld, die hatten auch kein Geld
  • 02.03.2017, 17:11 Uhr
  • 0
Nein das trifft es nicht so ganz, das Städtchen liegt in der Nähe der Elfringhauser Schweiz und ist bekannt wegen seines schiefen Kirchturms. Möchte jetzt nicht deutlicher werden.
Wenn wir Verwandtschaft besuchen, fahren wir oft durchs Bergische Land. Sightseeing halt.
Den Spruch über die Stadtteile kannte ich nicht.
Hin und wieder packt uns das Heimweh, mein Mann ist aus Duisburg. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen wieder in einer Grossstadt zu leben. Letztens fuhren wir auf dem Weg nach Holland manchmal durch riesenlange Häuserblocks. Allein bei der Vorstellung wieviel Menschen in so einem Geiet leben, packt mich die Platzangst.
  • 02.03.2017, 18:29 Uhr
  • 2
Die Elfringhauser Schweiz, da fällt mir nur Hattingen ein.
Also so lange meine Tochter zur Schule ging, wohnten wir immer in kleinen Örtchen, aber schon in der Nähe AB Anschluss oder doch Nähe zur Großstadt, denn mir war wichtig die Erreichbarkeit von Schule und Arbeitsstätte, aber eben im Grünen wohnen. Jetzt wohne ich zwar in der Großstadt aber im grünen Gürtel und in einer sehr ruhigen Sackgasse , dennoch nicht weit zur City. aber hier sind keine Hochhäuser.
Bergisches Land, da haben wir auch mal in Radevormwald gewohnt, wunderschön aber im Winter oh ha.
  • 02.03.2017, 18:41 Uhr
  • 0
Rabeah, du bist gut in Geographie. Hattingen hat eine wunderschöne Altstadt. Ausserdem ist aus der "Hütte", die wohl ein Grund für die ausserordentlich heftige Bombardierung war, mittlerweile ein Kulturzentrum geworden. Meine Tochter hat vor Jahren auf den Spuren ihrer Wurzeln mal die "Route Industriekultur" gemacht.
Mit unseren Enkelchen waren wir schon oft im Duisburger Zoo, sie lieben die Delfine. Eben doch ein bisschen Heimweh.

Jetzt leben wir auf einem Dorf mit ca. 500 Einwohnern. Die Hunde, der Garten, der zu meinem grossen Hobby wurde, sind auch nicht mehr leicht aufzugeben.
Wie das Leben so spielt.
  • 02.03.2017, 19:57 Uhr
  • 2
Danke Petra für Dein Kompliment Hattingen ist mir eben wegen der Elfringer Schweiz bekannt. Dort spazierengehen ist wunderschön. Ich liebe das Aussergewöhnliche und das was einfach nur schön ist. So Ausflugsziele mit Touristik ist nicht mein Ding. Natürlich war ich im Neandertal, am Altenberger Dom oder Schloß Burg. Das muss man gesehen haben, aber Erholung einfach mal die Seele baumeln lassen und in der Herrlichkeit der Natur sein, das ist einfach schön und das ist eben auch in der Elfringer Schweiz.
Bei Dir spielt es eine Rolle, da Du Deine Familie um Dich hast, ich habe ein Zigeunerleben hinter mir und alle paar Jahre im Ausland oder auch in DL aber jeweils wieder an anderen Orten. Das hat wiederum das Gute, dass ich mich schnell auf alles Neue, ob Ort, Wohnung, Nachbarn oder den Alltag, einstellen kann. Binnen kürzester Zeit guten und offenen Kontakt zu Nachbarn habe, mich sofort im Ort etabliere, schnell Anschluss und Freunde finde, ich bin es so gewohnt. Natürlich freue ich mich, wenn Nachbarn mir sagen, Sie sind aber anders und immer freundlich, dann sage ich immer; "ich bin nicht anders, ich bin nur offener und gehe offener auf andere Menschen zu" Das musste ich im Ausland doch auch. Hier im Haus wohnt eine sehr nette Südkoreanerin, wir haben uns ein bischen angefreundet, trinken auch ab und zu einen Tee zusammen. Wir tauschen uns über unsere Kultur aus und genau das bereichert aber unser Leben. Ich bin auch mit einem indischen Ehepaar befreundet. Auch da ist es für mich eine Bereicherung, so viel über deren Land zu erfahren. Aber auch über die Politik in ihrem Land und auch über die Arbeitsbedigungen in ihrem Land wie Indien. Das was die mir erzählen, hat kaum etwas gemeinsam, was man in der Presse liest. Das nenne ich kulturelle Bereichung. Für mich ist es keine kulturelle Bereichung Kopftuch tragen, Schuhe vor der Tür ausziehen und den Mann und Sohn bedienen. Solche Kulturen kommen aus einer mir fremden Welt, in der ich weder gewohnt habe noch leben möchte.
  • 02.03.2017, 20:23 Uhr
  • 2
Wir lebten einige Zeit in Südamerika, der Arbeit meines Mannes wegen. Mussten das aber wegen Risikoschwangerschaft abbrechen. Das Gebiet meines Mannes war Technik weltweit. Daher hatten wir oft Leute aus anderen Kulturkreisen zu Gast. Sehr liebe Freunde waren koptische Christen aus Ägypten. Wir haben den Kontakt verloren, können sie nicht mehr finden. Von daher reagiere ich oft unfreundlich auf den "friedlichen Islam".
Ansonsten habe ich nichts gegen andere Farben, grün gelb, schwarz oder getüpfelt lässt mich vollkommen kalt.Ich habe den Eindruck bereits aus deinen Posts gewonnen, dass du ein sehr offener herzlicher Mensch bist.
So habe wir uns das Leben eingerichtet, oder das Leben uns.
Ich finde in dem Zusammenhang Piaf wunderbar:
"Ich bereue nichts."
  • 02.03.2017, 21:05 Uhr
  • 2
In dem Punkt hast Du recht. Was mich absolut wütend macht ist das Verlangen der hier angekommenen "Gäste" ohne Visa, die nur Forderungen stellen und wenn ihnen was nicht passt, dann wird die Hütte angezündet.
Ich war im Ausland mit Visa Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis. Ich habe mich den Gesetzes des Landes angepasst und untergeordnet. Nun gut, die Kultur war auch dort Europäisch geprägt. Ich wäre nie auf die Idee gekommen und würde von den Bürgern des Landes das verlangen, was in meinem Land üblich wäre. Das ist blanker Hohn und Verachtung des Landes. Für mich ist unwichtig, welche Religion, Staatsbürgerschaft oder Hautfarbe der Andere hat, er ist Mensch und das zählt. Hier und genau hier leigt der Unterschied, wenn ich im Ausland bin, dann fordere ich nicht und der Gast ohne Visa - denn nicht jeder ist ein Kriegsflüchtling - kommt, fordert, begeht kriminelle Taten und missachtet die Kultur des Gastlandes und verachtet die Frauen hier. Das ist der Unterschied, der Unfrieden im Lande schafft.
  • 02.03.2017, 21:21 Uhr
  • 3
Wir Frauen sind ja multitasking fähig. Beim Bügeln denke ich so manchmal, wie kommt es, dass wir mit den Boat-People, und anderen Migranten kaum jemals Probleme hatten?
Ist deren Religion nicht so aggressiv, leiden die neuen Zuwanderer tatsächlich an dem Irrtum ihnen als Muslims stehe ohnehin alles zu ? Dass sie die auserwählte Religion der Welt praktizieren?
Bei der Entwicklung momentan, immer mehr Kopftücher, Erdogan-Verherrlichung, Verächtlichmachung unserer Polizei und Justiz, denke ich, diese Entwicklung muss schon länger im Stillen vorhanden gewesen sein.
Das bringt mich dazu, nicht mehr unbedingt auf die Fassade des netten "Muslim" zu vertrauen.
Was Visa angeht, mein Mann hat lange Jahre 2 Pässe gebraucht, weil er mit Russland-Stempel z.B. nicht bei den Saudis reinkam. Oder wars umgekehrt? Egal die Zeiten sind vorbei.
Anpassung war auch für ihn wichtig. Nach einer Reise nach Baku schilderte er mir die dortigen Steh-WCs. Hier werden teilweise neue Toilettenanlagen für die ach so naiven Fachkräfte gebaut.
Der Wahnsinn hat Methode.
  • 03.03.2017, 04:49 Uhr
  • 2
Ich glaube das Problem liegt darin, dass die hier "Eingeschleusten" den Unterschied, den wir Europäer oder auch die europäisch geprägten Länder in Übersee machen, wir unterscheiden zwischen Religion, Staat und Kultur des Landes. Diese hier Eingereisten vermischen Beides. Deshalb ist speziell den Frauen nicht bekannt, dass das Kopftuch dem Brauch der Kultur entspricht, jedoch das Verhalten sowohl bei Männern als auch bei Frauen deren Religion entspricht. Die Frau hat zu dienen, zu gebären und zu gehorchen. Der Mann ist der Herrscher, Befruchter und der Befehlshaber der Familie.
Da die meisten keine Bildung haben, viele eben auch sehr arm und auch Analphabeten sind, ist ihnen nicht bekannt, dass andere Länder ihre eigenen Bräuche haben. Sie kennen es nur so, wenn Frauen nicht beschnitten sind, kein Kopftuch tragen, kurze Kleidung und einen Freund haben, dann sind sie Huren. Die Männer sind nicht bereit umzudenken und die Jungens werden von den älteren Brüdern gegen Frauen aufgehetzt, so dass dann eine Vergewaltigung in deren Denkart ein Recht auf Frauen ist, da diese ja nur Huren sind. Deshalb im Gerichtssaal dann eben der Stinkefinger gegen den Richter, der in deren Augen minderwertig ist.
Nun ist das Problem, dass die "echten Kriegsflüchtlinge" , die wirklich aus den Kriegsgebieten kommen, hier mit den eingeschleusten Terroristen und den einfach "Eingereisten Emigranten" in einem und dem gleichen Heim untergebracht sind. Schon diese Vermischung ist nicht gut durchdacht. Die "Eingeschleusten" haben ja eine Aufgabe, sind stark islamistisch geprägt und sollen hier den Unfrieden oder einige auch Bomben legen. Da kommen verschiedene Interessen zusammen und das ist eben gefährlich. Die nicht kriminellen und vom Krieg gebeutelten Asylanten, haben hier dadurch einen schlechten Status.
Wüden die GM sich mal mit diesem Thema, was das größte Problem ist befassen und genau in dieses Problem mal ihre "Ehrenarbeit" verlegen, dann würden sie ein echt "gutes" Werk tun. Nur am Bahnhof applaudieren, Rucksack tragen und dann hier im Netz die Realisten angreifen - die das Problem so sehen wie es ist - das ist kein Punkt auf den die GM stolz sein können.
  • 03.03.2017, 19:20 Uhr
  • 2
Gleichfalls befürchte ich schlimme Folgen, wenn Hardcore-Islamisten zusammen mit normalen Muslims im Gefängnis sind. Könnte mir vorstellen, dass dadurch viele umgedreht werden.
Ich weiss nicht, wie es dann zugeht, ob es gemeinsame Hofgänge und Mahlzeiten gibt. Aber Vorsicht wäre bestimmt angebracht.
  • 03.03.2017, 19:40 Uhr
  • 2
Du sieht es vollkommen richtig!. Dieses Problem kommt noch hinzu zu den Flüchtlingsheimdramen. Man sieht es doch, wie schlimm es ist, wenn christliche Flüchtlinge und die Islamisten zusammenkommen und noch schlimmer ist es, wenn es dann die Hardcores sind.
Hier sind Probleme über Probleme, die zu lösen sind. Des weiteren kommen die innerpolitischen und die Probleme des Landes allgemein. Hier bestätigt sich meine von gestern gestellte Frage, warum lassen sich die Menschen dauernd ablenken und hören und lesen, was über Trump geschrieben wird. Trump ist USA. Das sind von der Regierung angeordnete Ablenkungsmanöver von der Politik dieses Landes. Das Volk ist so dämmlich und lässt sich davon beeinflussen, statt hier mal die Probleme anzuprangern.
  • 03.03.2017, 19:51 Uhr
  • 1
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Frage mich wer diese Schüler, zum öffentliche beten und Einfordern von religiösen Rechten (?) angewiesen hat ! Religionsausübung an Schulen, geschieht, wenn überhaupt,,im Religionsunterricht. Beten vor Beginn des Unterrichts, ist schon sehr lange an öffentlichen Schulen abgeschafft.
In der Schule haben religiöse Zurschaustellung, nichts verloren. Sie ist in erster Linie eine Stätte der Wissensvermittlung ... und so sollte es auch bleiben.
  • 02.03.2017, 15:36 Uhr
  • 11
Richtig! Religionsunterricht und religiöse Ausübung in Klassenräumen, das sind zwei verschiedene paar Schuh.
Reliunterricht in der Schule, gehört zum Schulprogramm bzw. Unterrichtsfach, aber Beten gehört in Gotteshäuser und die Schule ist kein sog. direktes Gotteshaus.
  • 02.03.2017, 15:55 Uhr
  • 3
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Es wird Zeit Grenzen aufzuzeigen!
  • 02.03.2017, 15:33 Uhr
  • 8
Grenzen aufzeigen und Grenzen ziehen.
  • 02.03.2017, 15:56 Uhr
  • 3
... und denen den Teppich um die Ohren hauen ... damit der Staub rausgeht.
  • 02.03.2017, 18:22 Uhr
  • 5
da sagst Du was
Da hat endlich einer Grenzen aufgezeigt
  • 02.03.2017, 18:24 Uhr
  • 3
Muss man sich mal vorstellen, die schleppen ihren Teppich mit in die Schule und rollen den da aus, allein die Unfallgefahr tz tz tz, wie schnell man darüber stolpern kann. Der Schulleiter ist klasse, sehr besorgt um die Mehrheit seiner Schüler, solche Menschen gefallen mir.
  • 02.03.2017, 18:26 Uhr
  • 4
Habe vor kurzem noch etwas ähnliches über Wuppertal gelesen. Alle Achtung, die schauen wirklich auf die Probleme und wehren sich auch, wo es angebracht ist. Deren Mut finde ich super
  • 02.03.2017, 18:46 Uhr
  • 3
Ich frage mich, wer steckt wieviel dahinter! Wollen die Kinder das wirklich? Was empfinden diese Kinder, wenn sie da ihren Teppich ausrollen und das in einer völlig anderen Kultur. Das hält doch nicht an, wenn sie älter werden.
  • 02.03.2017, 18:53 Uhr
  • 1
Es sind ja vorwiegend Jungs und die werden ja zu hause wie Prinzen von Geburt an verwöhnt und durch ihre zahlreichen älteren Brüder und Cousins aufgehetzt.

Viele der moslemischen Jugendlichen sind doch Schulversager und ohne Ausbildung und Job. Schuld an ihrer Bildungsverweigerung ist natürlich der deutsche Staat und diesen dummdreisten Hass geben sie an ihre Geschwister weiter.

Und Schüler in der Pubertät, na die wollen sich natürlich immer gaaaanz doll für etwas engagieren und provozieren.

Fanatisch-gläubige Moslems haben damit kein Problem, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, so wie Fanatiker nie ein Problem mit sich haben ... nur immer mit den Anderen.

Finde es bewundernswert, dass die Teppichträger noch nicht von ihren Mitschülern vermöbelt wurden ...
  • 02.03.2017, 19:03 Uhr
  • 4
Es ist ja ein Gymnasium und die deutschen Schüler sind da erhaben über diesem Getue und mobben die nicht, weil es zwecklos ist. Es sind ja immer die gleichen, die auf irgendeinen Fanatismus abfahren.
Wie Du ganz richtig sagst, die Schulversager, die ja nur versehentlich auf dem Gymansium sind, das sind die, die immer und überall für Ärger sorgen.
In anderen Städten wären da schon die Gutis, die sich voll auslassen würden und vor der Schule demonstrieren würden. In Wuppertal trauen sie sich das nicht.
  • 02.03.2017, 19:10 Uhr
  • 3
In Deutschland ist Staat und Kirche getrennt, somit würde ich diese Schüler suspendieren, mal sehen, ob sie danach noch weiter machen mit ihrem Teppich.

Religionsfreiheit haben sie ja, können jederzeit zu hause beten, aber eben nicht in der Schulzeit und nein, auch keinen extra Gebetsraum für diese Schüler.

Denn dann müssen wir für JEDE Religion einen Gebetsraum in den Schulen einrichten und dann fragt man sich, wann lernen die Gören dann noch.

Ich finde es sehr erschrechend, dass Schüler, die ein Gymnasium besuchen, eine mittelalterliche Religion verherrlichen und praktizieren. Solche sollen mal die Elite Deutschlands sein? Da kommt mir gelinde gesagt das Grübeln, ob die an einem deutschen Gymnasium richtig sind.
  • 02.03.2017, 19:14 Uhr
  • 4
Zum einen ist die Moschee nur 2 Minuten entfernt.
Zum anderen ist es nicht vertretbar, dass Eltern die Schule zwingen wollen, dort Gebetsräume zur Verfügung zu stellen. Was für ein Hohn, wenn sie doch bei diesem ach so großen Bedürfnis, diesen Fußweg von 2 Minuten nicht inkauf nehmen wollen.
Diese sog. Gäste sind weder bereit sich dem Schulalltag, noch überhaupt sich den Gesetzen anzupassen. Sie leben den Wahn ihrer Religion und ihrer Kultur voll aus.
Mit diesen Vorstellungen sind sie auf dem deutschen Gymnasium ohnehin falsch.
Die Elite in DL sein? Fraglich, selbst in ihrem Land müssen sie bestimmte Bedingungen erfüllen, bis sie dort in der Elite aufgenommen werden. So ein selbsternannter Pasha oder Kalif muss dort ganz andere Leistung erbringen, bis er anerkannt wird. Hier wollen sie Pasha spielen, obwohl deren Sprachschatz ausser Hure, Schlampe und eyh nichts weiter aufweist.
  • 02.03.2017, 19:44 Uhr
  • 2
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Ich hoffe, weitere Schulen folgen diesem positiven Beispiel
  • 02.03.2017, 15:28 Uhr
  • 10
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