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Geflüchtete statt Flüchtlinge: Sprache wird immer wieder angepasst, um Menschen nicht zu verletzen oder herabzusetzen. Der Sprachwissenschaftler Jürgen Trabant nennt das "Sprachreinigung". Dahinter stecke meist ein politisches Motiv, sagte er im DLF.
http://www.deutschlandfunk.de/politi...e_id=381780

22.03.2017, 15:02 Uhr
KategorieSonstiges
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6 Kommentare

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Das Leben und das Zusammenleben hat jedenfalls besser funktioniert als wir noch nicht politisch "gesäubert" und "erzogen" worden.
Zum Glück gibt es aber noch ausreichend Menschen, die sich nicht von Politkern erziehen und ihre Gedanken nicht zu einem konformen Brei der " Political Correctness" verquirlen lassen.
Solche Aktionen erinnern mich jedenfalls deutlich mehr an Methoden der NS-Zeit als wenn einer "Flüchtling,Flüchtling" schreit.
  • 22.03.2017, 16:11 Uhr
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Ich schätze mal, in keinem anderen Land der Welt, außer in Deutschland, wird sich über sowas den Kopf zerbrochen. Und es schwingt immer "der erhobene Zeigefinger" mit. Sagenhaft, mit was manche Leute so ihr Geld verdienen !!
  • 22.03.2017, 16:02 Uhr
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Da widerspreche ich jetzt aber energisch. Wir Deutschen sind schon echt krass drauf. Aber in Amerika da kannst Dich mehr als warm anziehen wenn du nicht politisch korrekt bist. Da sind wir ganz kleine Wichte dagegen.
  • 22.03.2017, 16:06 Uhr
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Für mich absoluter Blödsinn, haben solche Leute nichts anderes zu tun, als sich mit solchen Wortspielerein zu beschäftigen. Hätte man sie zuerst "Geflüchtete" genannt, dann wäre auch einer drauf gekommen sie in "Flüchtlinge" umzubenennen
  • 22.03.2017, 15:27 Uhr
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Danke für diesen Link!
  • 22.03.2017, 15:22 Uhr
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Jürgen Trabant hat es mal ganz klar auf den Punkt gebracht! Der Mann hat absolut Recht!
  • 22.03.2017, 15:14 Uhr
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