Dem nachfolgenden Lesebrief kann ich in diesem Zusammenhang nachvollziehen und auch zustimmen:

Folgen werden ignoriert

Zur Diskussion um das Thema Einwanderung (Leserbriefe, Politikteil):

Seit Jahren wird uns eingeredet, wie wichtig Zuwanderung für unser Land ist. Mittlerweile haben durch die Zuwanderung Fremder in der Größenordnung ganzer Völkerscharen schon viele Bewohner ausländische Wurzeln.

Die weit überwiegende Zahl sind Moslems mit uns weitgehend fremden Traditionen und Werten.

Die viel beschworene Integration dieser Menschen findet kaum statt. Für viele steht der Koran noch immer über dem Gesetz, Ehen zwischen Moslems und Christen werden möglichst unterbunden und Rechtsstreitigkeiten werden oft außerhalb der deutschen Justiz geregelt. Auch sonst leben diese Fremden weitgehend unter sich.

Mit zunehmendem Selbstbewusstsein der Fremden entwickelt sich unser Land immer mehr hin zu einem Vielvölkerstaat. Was das bedeutet, kann man an vielen Staaten mit starken nationalen Minderheiten sehen. Nationale Minderheiten fühlen sich stets benachteiligt.

Es kommt zu Spannungen mit der Mehrheitsbevölkerung, ausländische Mächte versuchen Einfluss zu gewinnen und selbst Bürgerkriege sind nicht auszuschließen. Die Folge ist dann auch der Zerfall dieser Vielvölkerstaaten. Aber in Politik und veröffentlichter Meinung werden solche möglichen Folgen von Zuwanderung völlig ignoriert.

Tilo Schleichert Kolbermoor

ist Schweden unser Land?

und noch was: Kontrollen können niemals 100 % sein. Was ist, wenn der Bürger normal eingereist ist, keine Probleme sich vorher ergaben. Und er sich erst im Land kriminalisiert hat ? Das geht heute ganz einfach, das Internet macht es möglich.

Wenn sie abgeschoben werden kommt irgendeine Bürgerinitiative, die den Abgelehnten unbedingt halten wollen mit Kirchenasyl und allen Juristischen Tricks

die schlupfen durch alle Kontrollen.....