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http://www.businessinsider.de/es-gib...gnis-2017-4

30.04.2017, 19:03 Uhr
KategorieSonstiges
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8 Kommentare

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Bei diesem Thema bin ich leider nicht kompetent, aber ich pflichte dem Autor bei. Meiner Meinung nach werden die Kleinen sowieso viel zu früh (mit 6 oder schon
mit 5) in die Schule gezwungen.
Aber ich habe den dazugehörigen Artikel
http://www.businessinsider.de/diese-...nsam-2016-5
auch angeklickt und sorgfältig gelesen. Und DER sagt mir, dass ich allem Anschein nach alles richtig gemacht habe. Deshalb bin ich jetzt mal stolz auf meine Leistung (und auf meine zwei Racker auch).
  • 30.04.2017, 21:50 Uhr
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Der Artikel ist oberflächlich und wenig differenziert. Natürlich sollen Kinder spielen dürfen (der eigentliche Lernmodus jedes Kindes) und dafür Freiraum einnehmen. Es kommt aber auch immer darauf an, dass Kinder neben der Sozialkompetenz individuell wahrgenommen und auch gefördert werden, sowohl im Kindergarten als auch in der Schule.
Sagt übrigens ein Vater, der in der Praxis zwei sehr lernerfolgreiche Kinder erzogen hat - und zwar mit Umsicht und Gelassenheit und sich schon mit so mancher Lehrkraft und Institution, die es besser wusste, anlegte.
  • 30.04.2017, 21:39 Uhr
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Wart ihr mal in letzter Zeit in einer Kita? Ihr könnt euch nicht vorstellen wie super die ausgestattet sind. Kinder können dort viel entdecken und ihre Kreativität voll ausleben. Ich kenne keine Kita in der z.B. Mathe unterrichtet wird(will es aber nicht ausschließen) Englisch findet (wenn überhaupt)auch nur 1x die Woche statt in Form von Liedern und szenischem Spiel. Je nach Träger, finden gar keine "Fremdbelegungen" statt und wenn , dann auch nur 1x die Woche 1 Stunde.
Die Kitas entwickeln so tolle Konzepte für die Kinder, da hat man früher nur von geträumt. Ausprobieren, entdecken sind an der Tagesordnung.
  • 30.04.2017, 21:02 Uhr
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Empfehle malas Kita-Handbuch
Gehirnentwicklung im Kleinkindalter - Konsequenzen für die frühkindliche Bildung
Martin R. Textor
  • 30.04.2017, 22:06 Uhr
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Die Kreativität, erfinden, entdecken ausprobieren, bleiben meistens auf der Strecke, wenn zu früh der Ehrgeiz der Eltern den Kindern ein Teil ihrer Kindheit raubt..... das Spielen , kommt zu kurz.
Das spielerische Hinführen auf Schule und zu erwartende Arbeitsstrukturen, sollten, wenn überhaupt, höchstens im letzten Kindergartenjshr stattfinden.
Es betrifft nicht nur den Kindergarten, auch in der Schule, sind Freizeit oft viel zu gering angesetzt. Manche Kinder haben einen ca 10 stündigen Arbeitstag mit Schule, Aufgaben, Nachhilfe, Musik oder anderen Aktivitäten, die am Nachmittag noch stattfinden.
Ein erwachsener Mensch würde streiken öder die Gewerkschaft aufrufen.
  • 30.04.2017, 19:40 Uhr
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"Kindergärten müssen Kinder spielen und selbst entdecken lassen."

Super diese Einsicht. Mir graut immer, wenn ich höre wie voll gepackt die "Terminkalender" mancher Kinder sind. Ballett, Sportverein, Fussball, Klavierunterricht, lernen, lernen, lernen, ums auf das Gymnasium zu schaffen.
Ich kenne den Freund eines Enkels, der nicht raus darf, wenn er eine "Drei" schreibt.
  • 30.04.2017, 19:13 Uhr
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Stimmt,was in dem Artikel steht
  • 30.04.2017, 19:12 Uhr
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Ja, der Hüther, der hats drauf.
  • 30.04.2017, 19:07 Uhr
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