Brief eines Polizisten an Olaf Scholz,
Bürgermeister von Hamburg
Nach zwei Tagen mit brutaler Gewalt gegen die Polizei, mit mehr als 200 teils sehr schwer verletzten Kollegen, hat uns dieser Brief erreicht. Er stammt von einem Hamburger Polizisten, der vor kurzem in Ruhestand gegangen ist. Seine Identät haben wir überprüft, behalten Sie aber für uns.
"Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Herr Olaf Scholz,
der von Ihnen als "erweiterter Hafengeburtstag" betitelte G20 Einsatz, läuft gerade gewaltig aus dem Ruder.
Seit gestern sind tausende meiner Kolleginnen und Kollegen im Dauereinsatz.
Für die ist das kein Geburtstag, sondern viel mehr der schwierigste und härteste Einsatz der letzen Jahre.
Es war doch schon im Vorfeld benannt, dass ein großer Teil von linksautonomen Gewalttätern diesen "Geburtstag" nutzen werden, Gewalt gegen Sachen und Menschen auszuüben.
Dennoch wollten sie diesen Gipfel in Hamburg haben.
Bezahlen müssen dass nun die Bürger dieser Stadt.
Geschäfte werden zerstört, Autos werden angezündet und keiner kann sich frei in der Stadt bewegen.
Und das, was ich Ihnen vorwerfe, sind die hohe Anzahl an verletzten Kolleginnen und Kollegen.
Teilweise sogar schwer verletzte.
Seitens der Politik hört man so gut wie gar nichts.
Von den Sympathisanten dieser Gewalttätern erwarte ich nichts anders. Aber von IHNEN schon.
Nichts lassen sie verlauten über die sozialen Netzwerke.
Geschweige, dass Sie sich persönlich zu Wort
Bürgermeister von Hamburg
Nach zwei Tagen mit brutaler Gewalt gegen die Polizei, mit mehr als 200 teils sehr schwer verletzten Kollegen, hat uns dieser Brief erreicht. Er stammt von einem Hamburger Polizisten, der vor kurzem in Ruhestand gegangen ist. Seine Identät haben wir überprüft, behalten Sie aber für uns.
"Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Herr Olaf Scholz,
der von Ihnen als "erweiterter Hafengeburtstag" betitelte G20 Einsatz, läuft gerade gewaltig aus dem Ruder.
Seit gestern sind tausende meiner Kolleginnen und Kollegen im Dauereinsatz.
Für die ist das kein Geburtstag, sondern viel mehr der schwierigste und härteste Einsatz der letzen Jahre.
Es war doch schon im Vorfeld benannt, dass ein großer Teil von linksautonomen Gewalttätern diesen "Geburtstag" nutzen werden, Gewalt gegen Sachen und Menschen auszuüben.
Dennoch wollten sie diesen Gipfel in Hamburg haben.
Bezahlen müssen dass nun die Bürger dieser Stadt.
Geschäfte werden zerstört, Autos werden angezündet und keiner kann sich frei in der Stadt bewegen.
Und das, was ich Ihnen vorwerfe, sind die hohe Anzahl an verletzten Kolleginnen und Kollegen.
Teilweise sogar schwer verletzte.
Seitens der Politik hört man so gut wie gar nichts.
Von den Sympathisanten dieser Gewalttätern erwarte ich nichts anders. Aber von IHNEN schon.
Nichts lassen sie verlauten über die sozialen Netzwerke.
Geschweige, dass Sie sich persönlich zu Wort
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