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Aber es wird eine O-Grenze ausgeschlossen....


https://www.welt.de/politik/deutschl...ffacht.html

16.08.2017, 10:07 Uhr
KategoriePolitisches
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128 Kommentare

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Obergrenze geht nun einmal nicht, man müsste an die Genfer Flüchtlingskonvention heran und einige Punkte ändern, vorher sind Staaten nicht viel handlungsfähig. Es gab schon im Dezember von Dänemark einen Vorstoß und es folgten auch andere.
https://www.welt.de/politik/ausland/...on-ran.html
  • 17.08.2017, 13:25 Uhr
  • 0
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"Wenn genau das, hier alle begreifen würden, dass eine Regierung nur mittels einer starken Opposition gut regieren kann." Da stimme ich Dir zu, Rabeah. Die derzeitige Opposition im Bundestag ist zu schwach gewesen. Aber man kann das ändern beim nächsten Mal: Für die Partei DIE LINKE und die Partei DIE GRÜNEN stimmen. Dann klappt es wieder mit der Opposition.
  • 16.08.2017, 17:37 Uhr
  • 1
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"deswegen muss eine starke Opposition her.." K.T., das sehe ich auch so. Also Erst- und Zweitstimme für die Partei DIE LINKE. Danke für Deine Unterstützung.
  • 16.08.2017, 17:32 Uhr
  • 1
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hier sind ja ne ganze Menge Fachleute bezüglich Afghanistan und den Afghanen unterwegs. Und haben alle ganz "wunderbare" Vorschläge, wie man diese "hinterhältigen (Das sind übrigens die,die uns als Ungläubige oder auch nicht lebenswerte bezeichnen.Da wisst ihr was uns in absehbarer Zeit blüht)" Menschen behandeln soll. Scheinen ja alles nur Verbrecher zu sein, die sich auf "unsere" Kosten hier einen guten Lenz machen wollen. Komisch nur, daß ich während meiner Zeit in Afghanistan (von 2004 bis 2010) ganz andere, normale Menschen jeglichen Alters kennengelernt habe. Die nur ganz normal leben wollen. Und die eigentlich schon Probleme haben, innerhalb des Landes alleine in eine andere Stadt zu ziehen. Weil, wenn die Familie nicht dabei ist, dann geht das nicht. Und ich habe auch die kennengelernt, die bedroht wurden, von den Taliban, weil sie für Ausländer gearbeitet haben oder arbeiteten. Dabei wollten sie nur ihre Familien vernüftig ernähren. Damit das klar ist: Ja, ich war auch in Moscheen, habe mit den Predigern dort gesprochen, mit Menschen diskutiert. Ich bin in Dörfern gewesen, war im Land unterwegs, habe in der Zeit meines Aufenthaltes in zwei Städten ganz normal gelebt. Ich war mitten unter der Bevölkerung, habe mit denen gelitten und gelebt.
  • 16.08.2017, 17:29 Uhr
  • 6
Heiner...ich bewundere Dich. Lass Dich von den Besorgten (ich könnte auch ein anderes Wort nennen) klein machen.
  • 16.08.2017, 17:38 Uhr
  • 0
nöö, Hans Ulrich, keine Bange.
  • 16.08.2017, 17:39 Uhr
  • 1
Ich wiederhole mich:
Wenn jeder der Besorgten nur einen einzigen Flüchtling und dessen Geschichte persönlich kennenlernen würde, sähe die Stimmung in diesem Land anders aus!
  • 16.08.2017, 17:47 Uhr
  • 4
So isses wize.life-Nutzer! Deshalb meidet man auch jeden Kontakt (wird offen so gepostet). Nicht dass das Weltbild in's Rutschen kommt ....
  • 16.08.2017, 17:49 Uhr
  • 2
Nein....die Verbohrten werden das nie zugeben Nele. Ein echter Teutscher Wutbürger nimmt keinen Flüchtling auf.
  • 16.08.2017, 17:51 Uhr
  • 0
Von Aufnehmen, wize.life-Nutzer , ist nicht die Rede... ein freundliches Wort könnte für's Erste genügen!
  • 16.08.2017, 17:55 Uhr
  • 2
Nicht 'mal das, Nele! Manchmal reicht ein Lächeln!
Heute vor dem Bargeldautomat! Meine Tochter (14) und ich und ... ogott ... 2 junge Männer, schwarz, wie die Nacht dunkel (hab ich mir von einer Besorgten ausgeliehen) .... und was passiert?
Would you like to be first!
No, thank you!
Lächeln hin ... Lächeln her
Have a nice day!

Reichlich unspektakulär ... oder?
  • 16.08.2017, 18:00 Uhr
  • 1
Du willst doch wohl nicht behaupten, dass diese "schwarzen, ungebildeten Wilden" der englischen Sprache mächtig sind!?
  • 16.08.2017, 18:07 Uhr
  • 2
Och, wie sich herausstellte, auch ein einigermaßen verständliches Deutsch ... und eine sehr melodiöse Sprache (untereinander beim Bedienen des Geldautomaten), die ich Dummerle aber nicht zuordnen kann .....
  • 16.08.2017, 18:11 Uhr
  • 1
...die mir bekannten sind seit 10/15 hier und sprechen inzwischen sehr gut Deutsch... leider ...
mein Englisch wird wohl wieder schlechter werden
  • 16.08.2017, 18:21 Uhr
  • 2
Wem sagst du das?
  • 16.08.2017, 18:23 Uhr
  • 2
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afghanistan wird noch jahrzehnte benötigen um politische stabilität zu erreichen....korruption, gewalt unterdrückung sind an der tagesordnung zugang zu bildungseinrichtungen bzw. medizinischer versorgungen im großteil des landes quasi nicht vorhanden..viele haben nur die möglichkeit sich an der gewalt zu beteiligen oder sich "freizukaufen" ..wer kein geld hat und trotzdem keine gewalt ausüben möchte kann dann nur das land zu verlassen...die taliban versuchen kinder und jugendliche zu rekrutieren um etwa autobomben unter polizeiwagen zu legen (kinder werden nicht so kontrolliert) ..menschenrechte, gesetze und polizeipräsenz gibt es nur in größeren städten ...
und wenn ich hier die sesselpupser lese die aus einem der reichsten und sichersten land der welt ihre urteile und einschätzungen zum besten geben könnt ich kotzen
  • 16.08.2017, 16:46 Uhr
  • 12
Es ist schlimm genug das die ja sooooo erhrlichen Politakteure solch ein Land mit derartigen Zuständen wo bis 2015, 55 deutschen Soldaten gestorben sind, als "sicheres"Land darstellen. Dann auch noch den Anspruch auf gewählt zu werden, zu erheben, verstehe wer will, ich jedenfalls nicht.
  • 16.08.2017, 16:52 Uhr
  • 1
Ja wat denn nu, Hans ? Sicher oder nicht ? Wenn nicht - dann sind es keine Wirtschaftsflüchtlinge, wie von dir weiter unten zu lesen ist.
  • 16.08.2017, 17:15 Uhr
  • 7
ich kenne mehrere afghanen die nur die möglichkeit haben bei den taliban mitzumachen oder gegen sie kämpfen ..die dritte möglichkeit ist einfach die flucht..was sollen sie denn machen ?
  • 16.08.2017, 17:19 Uhr
  • 7
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Afghanen, vor allem die alleinreisenden Jugendlichen sind als Arbeitnehemr und vor allem Auszubildene sehr beliebt und auch erfolgreich. Mehr jedenfalls als bildungsferne Nazis und AfD-Anhänger mit Springerstiefel! Allein in unserer Stadt leben viele schon seit Jahren vom eigenen Einkommen und eigener Wohnung!
  • 16.08.2017, 16:26 Uhr
  • 4
Super Antwort....
  • 16.08.2017, 17:40 Uhr
  • 1
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was für fürchterliche Hetzkommentare

Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust. Buddha
  • 16.08.2017, 16:25 Uhr
  • 11
Besonders meiner, aber ich hab mir auch mal richtig Mühe gegeben!
  • 16.08.2017, 16:27 Uhr
  • 3
deiner war eine Wohltat
  • 16.08.2017, 16:28 Uhr
  • 3
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250.000! Da muss der wahre deutsch im Normalfall 320 Leute abklappern, bis er endlich einen findet.
Ich hab´s da gut. In unserem 250 Seelen Dorf haben zeitweilig 35 Stück in einem ehemaligen Hotel logiert. Tagtäglich waren sie zu sehen. Überall! Kinderwagen schiebend, Mit ihren Kindern Fußball spielend, Einkäufe tragend.
Gewaltbereit eben, wie sie halt so sind.
Und hinterhältig! Die haben so freundlich gegrüßt.
Wenn sie jetzt wenigstens punkt 5 alles weggeworden hätten, was sie in Händen haben, um sich auf den Gebetsteppich zu stürzen, mit einem blutrünstigen Allah hu Akbar. Aber noch nicht mal das!
Sowas ist garnicht gut, für liebgewordene Vorurteile.
  • 16.08.2017, 16:23 Uhr
  • 15
Die tauchen sogar mit einem Dankeschön-Blumenstrauß auf, wenn man ihnen bei z. B. bei der Wohnungssuche geholfen hat!
Unglaublich, gelle?
  • 16.08.2017, 16:31 Uhr
  • 10
Sowas von hinterhältig! Ich sag es dir. Und wenn du da auch nur eine Sekunde lang in deiner theutschen Wachsamkeit nachlässt, dann fängst du sogar an die zu mögen!
  • 16.08.2017, 16:32 Uhr
  • 12
Ich war machtlos! Wurde quasi überrollt!
  • 16.08.2017, 16:36 Uhr
  • 9
Logisch! Dieser mangelnde Respekt vor deutschen Frauen macht sowas möglich!
  • 16.08.2017, 16:40 Uhr
  • 8
Bei uns verhalten sich diese Flüchtlinge auch so furchtbar gemein. Sie wurden in einem ehemaligen Kloster (katholische Nonnen) untergebracht - und die sind einfach nur dankbar
  • 16.08.2017, 16:41 Uhr
  • 7
Stimmt! Ich wurde einfach von allen in den Arm genommen ... und die Frau hat stillschweigend zugeguckt!
Aber sie kocht lecker!
  • 16.08.2017, 16:41 Uhr
  • 8
wir hatten auch 5 im Dorf, die sind nicht wirklich aufgefallen. Haben teilweise bei Geschäften hier ausgeholfen. Nun sind sie aber wieder weg. Und keiner merkt es richtig.
  • 16.08.2017, 17:34 Uhr
  • 1
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In Afghanistan sorgen wier sei über einem jahrzeht nicht für Frieden sonder als Hampelmann der USA für die Ausweitung deren Imperiums uns Sicherung von hochwertigen Rohstoffen und das auf Kosten der afghanischen Bevölkerrung und der Jugend dort!
  • 16.08.2017, 16:22 Uhr
  • 2
Manfred, aus meiner Erfahrung habe ich da eine andere Sicht der Dinge.
  • 16.08.2017, 17:31 Uhr
  • 1
Jetzt ist aber schluss mit lustig...gell.
Unter mir sind die echten wahren Teutschen die das alles besser wissen. In deren Augen seit ihr doch alles nur Lügner und Weicheier....gell...grins
  • 16.08.2017, 17:46 Uhr
  • 1
jawoll Cheffe.....
  • 16.08.2017, 17:55 Uhr
  • 1
hahahaha......wollte ich auch meinen....gellgrins
  • 16.08.2017, 18:21 Uhr
  • 1
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Über 250.000 Afghanen und kein Ende in Sicht...
Soll DL die ganze Welt retten ?
  • 16.08.2017, 13:29 Uhr
  • 6
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