Ein behinderter Freund hat sich erniedrigend darüber beschwert, dass ich infolge einer Erkrankung ihm nicht wie gewohnt zur Hilfe gehen konnte, wie ich das schon 3 Jahre regelmäßig mache, wofür ich mich auch entschuldigt habe. Als er lautstark sein Unverständnis äußerte und ungerechte Vorwürfe machte, sagte ich, dass ich das nicht brauche und verließ wortlos das Haus. Habe ich nun “zuviel“ auf das negative Erlebnis reagiert ?
Schön alle einlullen. Die Jungen sind schon mit Facebook und Co. schon herrlich stillgelegt und so wird den Alten hier auch noch jegliches eigene Denken abgewöhnt. Da mach ich nicht mit !
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