"Wir Einsamen sind wie Katzen.
Die meiste Zeit brauchen wir niemanden, wir sind uns selbst genug. Wenn wir das Gleichgewicht verlieren, ziehen wir uns zurück und lecken unsere Wunden. Aber irgendwann kommen wir wieder raus, geheilt, voller Vertrauen in uns und die Welt, bereit, uns eine Weile anzuschmiegen, sogar an Fremde, weil wir wissen, dass sie im Kern so sind wie wir."
Julius Schophoff
Die meiste Zeit brauchen wir niemanden, wir sind uns selbst genug. Wenn wir das Gleichgewicht verlieren, ziehen wir uns zurück und lecken unsere Wunden. Aber irgendwann kommen wir wieder raus, geheilt, voller Vertrauen in uns und die Welt, bereit, uns eine Weile anzuschmiegen, sogar an Fremde, weil wir wissen, dass sie im Kern so sind wie wir."
Julius Schophoff
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