Schwul durch das Essen? Die Ernährung entscheidet über die sexuelle Orientierung mit, sagt Dantse
Das Essens-reiche, ruhmlose Ende des Phallus und die unvermeidbare Bedeutungslosigkeit der Männlichkeit. Wie weibliche Hormone in der Nahrung den Mann feminisieren und über seine sexuelle Orientierung mitentscheiden Die Zukunft gehört wahrscheinlich den Frauen, sagt Dantse Dantse, der Buchautor aus Darmstadt Seit mehr als 50 Jahren sind wir passive Zeugen einer Feminisierung der Welt: Männliche Schildkröten mit verkümmerten Penissen, männliche Frösche mit weiblichen Geschlechtsorganen, männliche Fische, die zwar Hoden haben, aber Eier produzieren wie weibliche Fische? Eisbärenmännchen mit beiden Geschlechtsteilen? Männliche Alligatoren mit geschrumpften und sehr kleinen Penissen, männliche Möwen, die Eier brüten, männliche Panther und Schnecken, die weibliche Merkmale entwickeln, menschliche Männchen mit Busen, ohne Hoden immer kleineren und dünneren Penissen, die in Richtung Klitoris-Größe gehen? Wer das hier ruhig liest und glaubt, dass es ihn wenig interessiert, weil es um Tiere geht, täuscht sich gewaltig...