Fünf neue Abkoch-Gebote erlassen! Hier ist das Trinkwasser bakteriell verseucht

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28. Oktober: Im Badenweiler Trinkwasser ist der Grenzwert für Coli-Keime überschritten, wie die "Badische Zeitung" schreibt. Das Rathaus hat bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet. Bewohner sollen das Wasser aus der Leitung abkochen.

28. Oktober: Wegen der Niederschlägen in den vergangenen Tagen müssen die Menschen in der Gemeinde Niedergesteln bis auf weiteres ihr Trinkwasser abkochen.

28. Oktober: Keine Entwarnung für die Bewohner von Ramsen: Sie müssen voraussichtlich bis Montag ihr Trinkwasser abkochen. Immer noch ist unklar, wo die krank machenden Bakterien herkommen. Das berichtet der SWR.

28. Oktober: Wegen der Belastung mit Kolikeimen muss das Trinkwasser in sechs Liebenauer Stadtteilen ab sofort abgekocht werden, wie die HNA berichtet. Für Babys sollte es gar nicht verwendet werden.

28. Oktober: Bei routinemäßigen Proben in der Gemeinde Höfen sind im Wasser Keime nachgewiesen worden. Das Landratsamt Calw ordnete zur Gefahrenabwehr eine Desinfektion an. Die Gemeinde hat nun eine Chlorung begonnen. Es gilt ein regional begrenztes Abkochgebot. Das berichtet der "Schwarzwälder Bote".

26. Oktober: Seit mehr als zwei Wochen wird das Wasser in weiten Teilen des Landkreises Starnberg gechlort. Einwohner müssen dort das Wasser abkochen.
Ursache ist ein Enterokokken-Fund, wie der „Merkur“ berichtet. Das Darm-Bakterium ist etwa einen Mikrometer groß und wurde am 6. Oktober im Brunnen 2 am Unterbrunner Holz gefunden.

26. Oktober: Wegen Keimen im Trinkwasser hat auch das Landratsamt Sigmaringen ein Abkochgebot für Leitungswasser für den Bereich von Großschönach bis Aftholderberg erlassen.

So sind coliforme Keime im Wasser entdeckt worden. Das Trinkwasser wird ab sofort gechlort.


Trinkwasser soll sprudelnd abgekocht werden, sofern es für den Verzehr, zum Kochen, Abwaschen von Speisen, Spülen von Lebensmittelgefäßen oder zur Zahnhygiene oder Wundreinigung verwendet wird.
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