Nach Drogenurteil: Menowin will Haftaufschub - Die Begründung ist kurios

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+++ Update, Freitag, 24. Februar +++


Nach seiner Verurteilung zu einem Jahr Haft ohne Bewährung wegen des Fahrens ohne Führerschein unter Drogeneinfluss hofft Menowin Fröhlich auf Haftaufschub. Laut "Bild" soll der Sänger darum gebeten haben, zunächst auf freiem Fuß bleiben zu dürfen.

Grund: Der 29-Jährige verhandelt angeblich gerade mit "RTL 2" über eine Doku, die seinen Kampf gegen die Kokainsucht zeigen soll. Der TV-Sender bestätigte gegenüber "Bild", dass tatsächlich an einem Format gearbeitet werde. Unterschrieben sei aber noch nichts.

Das Urteil gegen Menowin ist noch nicht rechtskräftig. Bis Montag kann der DSDS-Star einen Antrag auf "Therapie statt Strafe" stellen. Allerdings müsste er sich hierfür in eine Suchtklinik einweisen lassen. Nach einem halben Jahr wäre dann ein Erlass der Reststraße denkbar.


+++ Donnerstag, 23. Feburar +++


DSDS-Star Menowin Fröhlich muss ins Gefängnis. Wie die "Bild" berichtet, wurde er vom Amtsgericht Heidelberg zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt.

Der talentierte Sänger war ohne Führerschein und mit Drogen im Blut auf der A5 erwischt worden. Er war dort in Schlangenlinien unterwegs.

Menowin war bereits im Knast gewesen, er war damals wegen Körperverletzung und Betrug verurteilt worden.

Richterin Walburga Englert-Biedert sagte zu BILD: „In der rund eineinhalbstündigen Verhandlung zeigte sich Herr Fröhlich wie zuvor auch oft reumütig, räumte ein, dass er ein Kokain-Problem hat.“


Im Big-Brother-Haus: Menowin spricht über seine schwere Kindheit

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