Yorkshire Terrier Gizmo in Wäschetrockner zu Tode gefoltert - Fahndung nach Tierquäler

Symbolbild
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Wie heute.at berichtet, ereignete sich in Gratkorn in der Steiermark ein widerliches Verbrechen. Vor ihren Wohnungstüre fand Silvia S. ihren geliebten Yorkshire Terrier Gizmo in einem grünen Blumentopf:

Zuerst dachte ich, er sei zusammengeführt (=überfahren) worden.

Doch dann entdeckte sie einen Zettel, auf den jemand diese hämische Nachricht geschrieben hatte:

Noch warm und wäschetrocknerfest.

Silvia S. vermutet, dass ein Nachbar, mit dem sie schon länger Streit hat, den Hund in den Wäschetrockner der Gemeinschaftsküche im Haus gesteckt hat und dann auf Start drückte. Wenn diese Vermutung zutrifft, hatte das Tier vor seinem Tod extreme Qualen zu durchleiden. Inzwischen hat die Spurensicherung der Polizei die Gemeinschaftsküche akribisch durchsucht und Fingerabdrücke von dem Trockner genommen. Silvia S. ist derweilen noch am Boden zerstört wegen der grausamen Todesumstände, wie eine Bekannte der Presse verriet:

Es geht ihr nicht gut, sie ist völlig fertig.

Dieser Hund sollte eingeschläfert werden, weil er so hässlich ist


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