Flüchtlinge vergewaltigen Mädchen (15) mehrfach - Bürgermeister stoppt Aufnahme von Asylbewerbern

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Das Städtchen Tulln in Niederösterreich nimmt ab sofort keine Flüchtlinge mehr auf. Grund für die rigorose Haltung: Ende April haben ein Afghane, ein Somalier und ein dritter Täter ein Mädchen (15) in dem Donau-Städtchen mehrfach vergewaltigt.

"Für mich gibt es null Toleranz gegenüber straffälligen Asylwerbern, die das Gastrecht missbrauchen. Angesichts dessen, was diese Verbrecher dem Mädchen angetan haben, ist die volle Härte des Gesetzes gefordert", erklärt Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP), wie Heute.at berichtet.

Er habe der zuständigen Stelle beim Land Niederösterreich mitgeteilt, dass Tulln bis auf weiteres die Aufnahme weiterer Flüchtlinge verweigere. Damit will sich die Kommune "den nötigen Freiraum verschaffen", um die Vorkommnisse zu analysieren.

Das Mädchen hat ein Martyrium durchlitten. Die 15-Jährige wurde von drei Männern in den Donauauen verschleppt und vergewaltigt. Die Jugendliche wurde von ihren Peinigern mehrmals vergewaltigt. Sie konnte sich losreißen, wurde eingeholt und auf ein Grundstück gezerrt und erneut missbraucht. Auf einer Wiese wurde sie liegengelassen.

Das Mädchen hatte die Täter als Ausländer beschrieben. Daraufhin ordneten die Ermittler einen Massen-DNA-Test in Asylbewerberunterkünften der Gegend an. Dabei gab es zwei Treffer. Ein 19-jährige Afghanen wurde verhaftet. Ein gleichaltriger Somalier und ein weiterer unbekannter Täter sind noch auf der Flucht.

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