Erdogan kollabiert in Moschee - Türkei unter Schock

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Mitten im heiligen Fastenmonat Ramadan brach der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan (63) in einer Moschee in Istanbul.

Wie Focus Online berichtet, ereignete sich der Vorfall beim Gebet zum Fest Eid al-Fitr (auf Türkisch Bairam oder Zuckerfest). Der Schwächeanfall ist vermutlich auf Blutdruckprobleme in Zusammenhang mit Erdogans Diabetes-Erkrankung zurückzuführen. Nach dem Zusammenbruch musste er auf eine Trage gelegt werden, erholte sich jedoch rasch wieder.

In den islamischen Ländern sind während der Festtage alle Schulen, Universitäten, Ämter, Behörden und Banken geschlossen und es erscheinen üblicherweise auch keine Zeitungen. Auch die meisten Geschäfte öffnen nicht.

In Deutschland gibt es bisher nur in einzelnen Bundesländern die Möglichkeit für Muslime, sich am 1. Schauwāl freizunehmen. So können sich zum Beispiel in Rheinland-Pfalz Schüler islamischen Glaubens an diesem Tag vom Unterricht befreien lassen. Die Lehrer sind deshalb angewiesen, an beiden Festen keine Klassen- oder Kursarbeiten oder sonstigen Leistungsnachweise zu terminieren. Eine Abweichung um einen Tag durch die jeweilige Gemeinde wird toleriert. Freigehalten von Leistungsnachweisen wird aber verbindlich nur der im Amtsblatt veröffentlichte Haupttag.
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(Quelle: Wikipedia)

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