"Ich bin eine Sexmaschine für sie!" Reife Frauen halten Flüchtlinge als Lustknaben!

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Offenbar kein Einzelfall: Ein Großteil junger Männer, die vor Gewalt und Schlimmerem nach Österreich geflüchtet sind, haben in ihrer neuen Heimat Verhältnisse mit wesentlich älteren Frauen. Das berichtet das Wiener Stadtmagazin "Biber". Im Gegenzug für Sex bekommen sie von ihren "Sugar Mamas" Unterkunft und ein bisschen Luxus.

Auch der altehrwürdige ORF berichtet, dass es sich hierbei offenbar um ein in Österreich weit verbreitetes Phänomen handelt, das viele Flüchtlinge betrifft. So erzählt etwa Hasan dem Magazin: „Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.“ Dafür bezahle sie ihm Fitnessstudio, neue Kleidung und die Handyrechnung

Mit "sie" meint er Linda, der er zur Verfügung stehen muss. Trennen von seiner "Sugar Mama" kann oder will sich der junge Mann nicht, zu wertvoll ist ihm die neu gewonnene materielle Sicherheit.

In dem ORF-Beitrag berichtet Sozialpädagoge Darpan Singh, der in der Flüchtlingsbetreuung arbeitet, dass die Flüchtlinge unterschiedlich damit umgehen. Manche leideten psychisch unter den Abhängigkeitsverhältnissen, gewissermaßen als "Lustknaben" ausgebeutet zu werden. Andere kämen damit besser zurecht.

Der Psychotherapeut Peter Stippl spricht in "Biber" von einer ernsten Gefahr. Bezahlter Sex kann ihm zufolge psychische Folgen haben und zu einer Abwertung des Frauenbildes insgesamt führen. "Für diese Männer ist das doppelt erniedrigend, weil sie aus einer Kultur kommen, in der der Mann das Sagen hat und jetzt müssen sie auf einmal einer Frau folgen."

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