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Hochgeladen von News Team am 17.08.2016, 16:15 Uhr

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12 Kommentare

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Aus meiner Erfahrung heraus war das was besonderes wovon ich bisher sehr wenig berichtet habe. Es hat mich aber wieder dahin geführt wo ich glaubte nicht mehr dazu zu gehören. Es war die Christliche Erziehung die ich bis zu 33. Lebensjahr nur sehr oberflächlich gelebt habe, Ich bin dann erst wieder ein gläubiger Christ geworden. Irgendwann es war 2 Monate vor meinem 33.Geburtstag. Ich war damals im einem großen Krankenhaus beschäftigt. Ich weiß nur vom erzählen das ich im Stationszimmer kollarbiert war. Einher ging ein Herzstillstand. Es war irgendwo unbegründet weil ich nie Herzprobleme hatte. Alle waren in Panik. Aber ich erinnere mich immer wieder an das was ich in dieser Situation erlebte.Ich war frei,ich war am schweben. Es war dunkel um mich.stimmen hörte ich keine. Irgenwo erschien dann ein kleiner Lichtpunkt. der wurde immer größer und größer. jetzt stand oder schwebte ich in einem ganz langen Tunnel. der Licht strahlte hell und immer größer und heller. Plötzlich erschien in diesem hellen Licht mein kleiner Hund .Wir beide berührten uns , er schlabberte mich ab und dann nahm ich Ihn auf meinen Schoß. In dieser starken Helligkeit bin ich verblieben ohne Zeitgefuhl. Es kann Minuten oder länger gewesen sein. Ich befand mich dann im künstlichen Koma nach erfolgter Reanimation mit Defibrillator Unterstützung. Nach 4 Tagen wurde mir später gesagt wo ich aus dem Koma geholt wurde was alles passiert war. Ich hatte mir bei dem Hinfallen wie ein nasser Sack eine Subkapitale Humerusfractur zugezogen. Das beteute nun ein berufliches aus. Aus orthopädischer sicht wurdean eine Amputation des Rechten Oberarmes gedacht weil das Schultergelenk ein Matsch war und zahlreiche Gefäße verschloß. Als ich das wusste habe ich gefühlt und gedrück und gefummelt und konnte mir sebst eine einigermaßen gute Durchblutung erhalten. Meine Worte waren voll des Dankes an die Kollegen und Ärzte die mich zurückgeholt hatten. Aber die Ortopädischen und neurochirurgischen Koryphäen beschwor ich mit den worten " Mein Arm bleibt drann bis er abgefault ist. Das war auch gut so. Als Wrack wurde ich dann nach 3 Monaten nach hause geschickt. Es war von der internistischen Seite nichts festgestellt worden garnichts auch nichts Kardiologisches. Auch neurologisch war auch alles OK und es war nichts erkennbar warum mein Pümpchen nicht mehr wollte. Zu Hause war dann natürlich alles ungewohnt. Die Kinder waren klein. Und ich schaute mich um wie es weiter gehn sollte. Ein Leben mit Arm im Tragetuch nein , aber Was?
Ich fand dann mit einem guten Professor aus der Verwandschaft in der Eifel einen guten Orthopäden. Der wiederum kannte jemand durch medizinische Fachzeitschriften der Schwester von der Audrey Hepburn die Kathrin , das sie sich eine Schulterendoprothes (TEP) erfolgreich hatte einbauen lassen. Wir nahmen dann Kontakt zu diesem Doc auf der dann versprach mir zu helfen. . Dies verband er dann im Rahmen einer Fortbildungsreise nach Deutschland an um seinen Kollegen zu Zeigen was es neues gibt. Ich wurde dann ein Jahr später es war 1985 im alten Schloß Neuwied Engers das Heinrichaus operiert. Diese Schloß war noch übrig als Kriegslazarret und war aber durch den Professor Groenefeld berühmt. Das einzige in diesem Haus was modern war der Hochsicherheitstrakt OP. Alles andere war ja 18.Jahrhundert. Krankensäle mit 26 Betten war die Norm. Ich hatte als sogenannter Privatpatient ein 4 Bettzimmer was auch das einzigste war. Egal, Mein Arm blieb dran obwohl er abgesägt wurde. Die Schulter wurde zusammen geklebt auf eine Marmorgleitfläche und in den Röhrenknochen die eigentliche Gelenkkugel.. So genug des ganzen. Ich wurde nach 3 Monaten entlassen mit Gipsthorax mitten im heißen Sommer. nach drei Monaten Gips ab, aber dann erneut eine teure Lederkorsage. Mein Doc meinte immer du musst mit dem Arm laufen lernen wie ein kleines Baby. ER hatte selbst ein Physioprogramm entwickelt für mich und damit ging ich dann zu Hause in Krankengymnastik. und das 3 Jahre lang. insgesamt war ich fast 5 Jahre ausser Gefecht. Die BG hat mir eineBerufliche Reha finanziert. Ich durfte studieren und habe das Fach Pädagogik und Psychologie gewählt undbin seitdem in der Kinder und Jugendpsychiatrie tätig. Abschliessen möchte ich betonen noch nie Probleme damit gehabt zu haben. Auch durch mich nicht schonen ist äusserich bis heute nichts zu erkennen. Selbst die Op Narbe istunter kosmetischen Aspekten wie in USA so üblich nicht oder kaum sichtbar. Meinem ganzen Behandlungsteam meinen Lebensrettern und der Orthopädische Spezialist und die ganze Ärzteschaft im heutig Orthopädiezentrum in Neuwied sei ein von Herzen kommendes Danke gesagt.
PS der Operateur Dr. Basim A. Flega ist ein Iraker Staatsbürger der dann nach meiner Behandlung sich entschied in deutschland zu bleiben. Etwas Zeitnah danach eröffnet er in Bonn eine private orthopädische Fachklinik die es heute noch gibt. Hier der Link: http://www.goc-klinik.de/
  • 12.09.2016, 21:45 Uhr
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aus eigener Erfahrung, konnte alles von oben sehen was die Aerzte gemacht haben
  • 26.08.2016, 10:47 Uhr
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Sowas tiefes tiefgreifendes ist für immer im Gehirn eingebrannt. Es hat mir deutlich gemacht wie wertvoll ein Leben eigentlich ist. Seitdem LEBE ich viel bewusster, ja Selbstbewusst nene ich es mal. Es geschehen heute Dinge die tangiere ich fast kaum. Ich nehme dafür jeden Mensch für wichtig und höre zu was der andere sagen möchte. Es gibt nicht wo ich mich darüber aufregen könnte. Ich habe lange in mich geschaut danach. Das war eigentlich kein Leben das war ein trachten nach Geld sich vie Leisten können, Sehnsucht nach Frauen wo keine Liebe da war. usw. all dies negativem Dinge habe ich hinterfragt. Daraus ist dann eine GROSSE GELASSENHEIT entstanden. Dafür erhalte ich heute Bewunderung und sehr es aber normal. Ich habe auch eine etwaige Deutung gefunden warum mir das geschehen MUSSTE. All diesesTrachten und nie zur Ruhe kommen wo der Tag 48 Stunden hatte an vielen Tagen kaum mehr Schlaf brauchte. MEIN KÖRPER HAT SICH GEWEHRT UND ABGESCHALTET:
  • 12.09.2016, 22:11 Uhr
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Einziges was ich sagen kann ist das Erfahrung meine vor vielen Jahren gestorbene Mutter. Sie war " klinisch tot " und damals konnte alles sehen was um sie geschiet und beim ihre Beschreibung fand sie sich in einem Tunnel. Am Ende des Tunnels sah sie ihre Schwester ( gestorben 25 Jahre vor meine Mutter ) die ihr sagte - Deine Zeit ist noch nicht gekommen.
Ich glaube in ein Leben nach dem Tot nicht nur nach dem was ich von Mutter gehört habe sondern das mir alles unlogisch klang.Wie ist dann möglich jemandem nach nur einen kurzen Blick als sehr lang bekannte Gesicht zu erkennen. Da sind sehr viele Geheimnisse zwischen Himel und Erde die keine Wisenschaft erkleren kann.
  • 18.08.2016, 22:23 Uhr
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Ich schließe mich der Meinung von Karin Langecker an.
  • 18.08.2016, 14:31 Uhr
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Ich denke , dass der Glaube der meisten Menschen, an ein Leben nach dem Tod aus folgenden Gründen
entsteht. Angst vor dem Ungewissen und die Hoffnung, dass das Leben auf der Erde nicht alles war. Es ist schlicht und einfach ein Wunschdenken.

Es gibt gar keine aber auch gar keine Beweise dafür.

Vorbei ist vorbei und das ist auch gut so.
  • 18.08.2016, 11:11 Uhr
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Und für das "Vorbei ist vorbei" gibt es auch gar keine und gar keine Beweise .......das Ganze ist eine Glaubensfrage, und das ist gut so!
  • 26.08.2016, 21:12 Uhr
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Nur mit dem Unterschied dass Eiferer und Fanatiker aus allen Religionen Verursacher von den meisten Kriegen sind.
30-jähriger Krieg, die Kreuzfahrer und aktuell Die IS. usw. Alles Glaubensfanatiker die einer Utopie hinterher jagen und dafür auch oft Geschichten erfinden oder schlicht und einfach die Unwahrheit sagen. Mir ist das gleich, halte es mit dem alten Fritz, der sagte, es solle jeder nach seiner Facon seelig werden. Dies ist nun mal meine Meinung.
Ich habe genügend Toleranz , die leider sonst sehr oft fehlt.
  • 26.08.2016, 21:29 Uhr
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Da hast Du eine sehr gute Meinung, die ich uneingeschränkt teile .
  • 26.08.2016, 21:31 Uhr
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ein interessantes und viel diskutiertes Thema. Aber......
wir wissen die Antwort nicht.Gerade zu diesem Thema melden sich auch viele "Besserwisser", aber auch die können nichts beweisen und sollten lieber schweigen.
  • 17.08.2016, 18:37 Uhr
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Auch ich der Meinung °"Vorbei ist vorbei und das ist auch gut so.
  • 18.08.2016, 11:32 Uhr
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Wir sind energetische Wesen und Energie geht niemals verloren. Sie existiert weiter in nur einer anderen Form. Die Frage ist nur, ob wir dies nach dem Tod auch bewusst wahrnehmen. Darauf kann uns wohl keiner eine glaubwürdige Antwort geben
  • 18.08.2016, 16:33 Uhr
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