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Oxford-Professor sicher: Männer, die sich mit Freunden betrinken, leben gesünder!

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Von News Team - Donnerstag, 29.12.2016 - 15:52 Uhr

Kasteien bringt nichts - und zwar ganz offiziell und wissenschaftlich. Wie der renommierte Oxford-Professor Robin Dunbar in einer Studie herausgefunden hat, sind Männer in der Kneipe im Zweifel besser aufgehoben als im Fitnessstudio. Klingt cool, ist es auch.

Wie der "Business Insider" berichtet, seien demnach die Herrn der Schöpfung, die sich zweimal in der Woche mit vier Freunden treffen, um gemeinsam Spaß zu haben, generell gesünder. Sie sind zudem weniger anfällig für Depressionen. Auch erholen sie sich auch schneller von einer Erkrankung als andere, die weniger soziale Kontakte pflegen.

Der tiefere Grund liegt darin, dass durch die Gemeinsamkeit das Glücksempfinden steigt, während das Stresslevel gleichzeitig sinkt. Dabei ist es gar nicht mal so entscheidend, was die Herren genau unternehmen.

„Die Bindung kann durch eine Vielzahl von Aktivitäten entstehen, angefangen von Teamsportarten bis hin zu den üblichen Sticheleien unter Männern — oder einfach dadurch, dass man gemeinsam mit seinen Kumpels am Freitagabend ein Bier trinkt“, sagte Dunbar laut "Business Insider" der „Daily Mail“.

Wichtig: zweimal pro Woche, nicht mehr als fünf Personen und persönlich, nicht im Chat auf Facebook oder sonstwo im Netz!

Finanziert wurde die Studie übrigens von der Kultbrauerei Guinness. Na dann, Prost!

Wenn man M&M's in Wasser auflöst, passiert etwas Unglaubliches

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44 Kommentare

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Ok. Eine Brauerei gibt also zur Absatzsteigerung einem Professor Geld für eine Studie. So weit, so schlecht dass sich ein Professor kaufen lässt.

Dann wird verbreitet, Männer, die sich zwei Mal in der Woche besaufen leben gesünder. Was, natürlich, der Brauerei gefallen wird. Sie hat ihr Geld gut angelegt.

Nun lese ich aber zwei entscheidende Sätze, die auf gar keinen Fall ausgeblendet werden sollten:

DER TIEFERE GRUND LIEGT DARIN, DASS DURCH GEMEINSAMKEIT DAS GLÜCKSEMPFINDEN STEIGT, WÄHREND DAS STRESSLEVEL GLEICHZEITIG SINKT.

DABEI IST ES GAR NICHT MAL SO ENTSCHEIDEND, WAS DIE HERREN GENAU UNTERNEHMEN.

Die Herren können sich also auch zwei Mal in der Woche in einer Selbsthifegemeinschaft für suchtkranke Menschen treffen. Wäre sicherlich gesünder für sie und die Gesellschaft allgemein.

Und ganz sicherlich ist diese schlichte Erkenntnis nicht nur auf ein Geschlecht zu beziehen. Denn, wir werden es kaum glauben:

Menschen sind soziale Wesen.

Wir sind so sehr von sozialen Kontakten abhängig, dass die Abwesenheit uns krank macht. Eine altbekannte Tatsache.
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So ein Bullshit! Ich behandele Suchtkranke Menschen: bei den meisten hat es mit ein - zwei Mal die Woche angefangen (beachte: Tabak und Alkohol sind die Einstiegsdrogen), in der Gosse geendet! Erkläre mir ein "Professor", was daran gesund sei? Die erste Phase der Sucht heißt auch "euphorische Einstiegsphase"...
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So ein Grottenquatsch konnte nur aus England kommen:
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Schwachsinn...mal wieder eine tolle Leistung des wl-Teams....
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Betrinken muss nicht sein,ich mache es so,Fitness,paar kleine Drinks.
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Hallo Guten Morgen.
Die Aussage : betrinken finde ich doof:
Besser: Ich gehe auch mit Freunden : Einen trinken:
Liebe Grüße Norbert
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Und wir Frauen werden älter weil wir das nicht brauchen. Und an Gesundheit und Freundinnen mangelt es auch ohne Alkohol nicht.
Ok ein Gläschen Sekt geht immer.
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Na, dieser Artikel ist der blanke Hohn!" Ein Mann, der sich betrinkt
und wenn es nur 2 Mal in der Woche wäre, käme für mich nie in Frage.
In meinen Augen, verliert er meinen Respekt. Es gibt ja wohl andere
Mittel um Kontakte zu bekommen. Und die gesünder sind.Nun haben
alle jene, die nichts besseres wissen eine Entschuldigung. Dabei würde
Vielen, viel Leid erspart, wenn die wirkliche Wahrheit hier dokomentiert
würde. Gegen ein Gläschen ist nichts einzuwenden. Aber, dabei bleibt es ja meist nicht.
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Die Brauerei will wohl ihren Umsatz steigern!!!??
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Ich würde sagen mit Freunden Trinken und nicht Betrinken das finde ich furchtbar
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