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Zweithöchste Warnstufe ausgerufen - Wetterdienst befürchtet Unwetter in dies ...

Zweithöchste Warnstufe ausgerufen - Wetterdienst befürchtet Unwetter in diesen 3 Landkreisen!

News Team
14.05.2017, 15:18 Uhr
Beitrag von News Team

Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE für die nächsten 24 Stunden
bis Montag, 15.05.2017, 11:00 Uhr: Schwache Luftdruckgegensätze und feuchtwarme Luftmassen bestimmen das Sonntagswetter in weiten Teilen Deutschlands. Am Montag erfolgt von Westen her eine allmähliche Abtrocknung.

Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:

GEWITTER: Mitte, Südwesten, teils mit Starkregen um 20 l/qm innert kurzer Zeit, kleinkörnigem Hagel und Windböen 7 Bft.

Betroffene Landkreise:

  • Kreis Oder-Spree
  • Kreis Spree-Neiße
  • Kreis Dahme-Spreewald

Wetterentwicklung bis Montag


Heute entwickeln sich im Tagesverlauf zahlreiche Gewitter, die sich vor allem auf den Süden und den Osten sowie Teile der Mitte konzentrieren. Dabei gibt es erneut Starkregen über 15 Liter pro Quadratmeter (l/qm) in kurzer Zeit, kleinen Hagel und vereinzelt auch Wind- oder Sturmböen (Stärke 7 bis 8 Bft, weniger 9 Bft). Unwetterartige Entwicklungen bezüglich Starkregens (> 25 l/qm binnen 1 h) sind dabei nicht ausgeschlossen, werden aber nur räumlich eng begrenzt auftreten.
Am Abend erreicht eine Schauerlinie den Westen und Nordwesten, an der ebenfalls einzelne Gewitter möglich sind.

In der Nacht zum Montag kommt die Schauerlinie besonders über dem Norden, bedingt auch in der Mitte ostwärts voran, wobei die Gewitterwahrscheinlichkeit nachlässt. Darüber hinaus ziehen sich die Gewitter im Osten und Süden mehr und mehr Richtung Alpen und Oder-Neiße-Region zurück, wobei sie sich ebenfalls abschwächen bzw. ganz in sich zusammenfallen. Vor allem in der ersten Nachthälfte muss in einigen Gewitterzellen aber noch mit Starkregen über 15 l/qm in kurzer Zeit gerechnet werden.
Dort, wo es längere Zeit aufklart, bilden sich einige Nebelfelder.

Am Montag entwickeln sich im Osten - bevorzugt zwischen Erzgebirge und Vorpommern - sowie in Bayern erneut Gewitter mit ähnlichen Begleiterscheinungen wie heute. Lokale Unwetter durch Starkregen sind zwar nicht ausgeschlossen, insgesamt aber weniger wahrscheinlich als heute. Am Nachmittag und Abend verlagert sich die Gewitteraktivität mehr und mehr Richtung Polen, Tschechien und Österreich.

Im großen Rest des Landes gestaltet sich der Wochenstart nach rascher Nebelauflösung ruhig ohne signifikante Wettererscheinungen.

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