Kritik nach dem Mord von Freiburg: Warum schweigen die Vertreter der Willkom ...

Kritik nach dem Mord von Freiburg: Warum schweigen die Vertreter der Willkommenskultur?

News Team
05.12.2016, 10:48 Uhr
Beitrag von News Team

Die Ermordung der Studentin Maria L. (19) in Freiburg scheint weitgehend geklärt. Die Polizei kam dem Täter auf die Schliche, weil sie ein schwarz-blondes Haar am Tatort fand und schließlich einen Mann mit auffälliger Undercut-Frisur auf Aufnahmen aus der S-Bahn damit in Verbindung bringen konnte. Ein DNA-Test verstärkte den Verdacht: Ein 17-jähriger unbegleiteter Flüchtling aus Afghanistan wurde festgenommen.

Was zunächst ein abscheuliches Verbrechen und ein Stück vorbildlicher Polizeiarbeit war, artet nun zu einer politischen Debatte aus. Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagt der „Bild“: „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind.“ Während Angehörige trauerten, würden Vertreter der „Willkommenskultur“ schweigen.
Ähnlich ließ sich der frühere Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD) ein: „Die Täter stammen aus brutalo-patriarchalischen Gesellschaften und verhalten sich gegenüber Frauen, als stünden sie zur Verfügung“. Es werde Generationen brauchen, bis sie in der mitteleuropäische Wertewelt ankämen.


SPD-Chef Sigmar Gabriel warnte dafür die grässliche Tat politische zu instrumentalisieren: "So bitter es ist: Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist."

Und weiter: "Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen - egal, wer sie begeht - keine Volksverhetzung zulassen. Es geht darum, die Täter zu ermitteln, vor Gericht zu stellen und hart zu bestrafen."

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner sagte der Zeitung: "Solche Grausamkeiten werden leider von In- wie Ausländern begangen, das ist leider kein neues Phänomen."

Diese Typen zertrümmerten den Schädel eines Berlin-Touristen (24) - Helft, sie zu finden!

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262 Kommentare

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Marga Pm, Das tut mir seher leid mein Beileid.
  • gerade eben
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Ich nehme die Eltern in meine Arme denn ich kann ihren Schmerz um den Verlust ihrer Tochter verstehen.
Meine Tochter(43) ist am 24.11.16 an Krebs verstorben.
  • gerade eben
  • 0
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Warum schweigen die Vertreter der Willkommenskultur..? wieviele berichte werden nicht veröffentlicht ? aktuell Freiburg, Kiel, Hameln, Berlin,..etc.pp

Beispiel >der Täter ein 27 jähriger..?? toll wer kann damit was anfangen ..??
>>wie groß, was für eine Haarfarbe, Hautfarbe,Kleidung, Textilien, Sprache komplette Personenbeschreibung ?? .. ,alles Indikatoren die ganz schnell zur Ergreifung des oder der Täter beitragen.. achja..stimmt ja- die dürfen ja nicht mehr veröffentlicht werden, keine Diskriminierung bitte !!
  • gerade eben
  • 1
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Maria L. Opfer egalitärfrömmlerischer Eliten-Erziehung?

https://bayernistfrei.com/2016/12/04...ia-l-opfer/
  • 07.12.2016, 01:34 Uhr
  • 0
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man müsste mal doch direkt die Frage stellen
warum die Politiker ..
so gesichert sind - durch ihre Leibwächter
wenn es ihre Kinder wären - wäre manches anderst !
  • 06.12.2016, 17:17 Uhr
  • 5
............so ist es...............
  • 06.12.2016, 20:41 Uhr
  • 2
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Deutschland war schon immer ein Verbrecherland, egal ob Nazis, Banden, Diebstahl, Einbruch, Sexualverbrechen, Kindermissbrauch nicht nur in den Kirchen, auch in Familien, Insucht man könnte davon mehr aufzählen. Traurig aber Wahr. Wir brauchen erst gar nicht mal über die Flüchtlingen reden, dass ist nicht immer der Grund. Man versucht es auf die Menschen abzuwälzen. Da ist der Deutsche gut drin, immer das schlechte zu sehen, wenn man sieht wie in Facebook,
twitter und so weiter verwendet wird, die Hassparole, Brandstiftungen,
gerade in Osten Berlin. Auch wir haben Krabscher hier. Nun die Kanzlerin hat ja alles reingelassen. Nur möchte ich damit bemerken, dass unter den Flüchtlingen soviel Blindgänger dabei waren, die weder einen Pass noch Papiere vorhanden waren. Man konnte sie ja nicht mal überprüfen woher sie genau kommen. Die hier Verbrechen begehen dass sind nur Randerscheinungen.
Waren das auch Flüchtlingen, die Kinder entführt und getötet haben?
Da gab es die Migranten noch nicht. Wieviel Frauen wurden schon in Deutschland ermordet, auch die Flüchtlinge?
Die Gefahr geht nicht von denen aus, sondern von denen aus den Balkanländer, Russland, Polen, Gorgien, Rumänen, da kommen viele Dreckbande her. In Ihrem eigenen Land müssen sie sich verstecken, die wissen genau warum, dann hat man sich auf Deutschland spezialisiert, die kennen Deutschland besser, wie wir glauben.
Durch die Ablenkung von Flüchtlingspolitik haben die Banden es leichter, an ihre Opfer heranzutasten. Die Grenzen sind auf, falsche Pässe, gestohlene Autos.
Wenn man bedenkt, der erste Frauenmord war zwischen 1950 - 1960
der Mörder hiess Pommerenke und kam aus der DDR.
Er bekam Lebenslänglich 25 Jahren. Heute wird Frauenmord entweder aus Todschlag und Mord zweierlei behandelt. Totschlag, 10 Jahre, Mord 15 Jahre. Kommt auf das Alter an.
Wie gesagt es ist leichter auf andere abzuwälzen, wie auf sich selbst.
Wenn man jeden Tag in der Zeitung und im Internet liest, was alles so passiert, können dass nicht nur die Flüchtlinge sein. Die meisten Migranten haben kein Auto.
Es ist schrecklich dass so was passieren kann in einem demokratischen Staat, dass sich keine Frau mehr getraut Nachts auf die Strasse zu gehen, So war es 1933 - 1940, da war die Kriminalität genau so hoch wie in unserer Heutige Zeit.
Unsere Gesetze sind zu lasch, das Grundgesetz und Sozialbuch müssten dringend geändert werden.
Zum Schluss noch, nicht nur die Flüchlinge auch die aus den Balkanländer kennen unsere Gesetze besser als die Bürger/innen in Deutschland, traurig aber war.
  • 06.12.2016, 16:53 Uhr
  • 1
wenn im oberen Textteil Deutschland gegen Frankreich, Italien oder ein anderes südliches oder südöstliches Land ausgetauscht wird, trifft es eher zu. Woher kommen Diebesbanden, Vergewaltiger, verrohte Gewalttäter, "nichtsesshafte Hausierer", Mafia u. ä. ?
  • 07.12.2016, 09:37 Uhr
  • 3
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Es ist für mich ganz schlimm, dass so ein junges, hoffnungsvolles Leben so einfach ausgelöscht wird, zumal die junge Frau ein überaus freundliches und hilfsbereites Wesen hatte. Warum müssen diese Täter, wenn sie sich mit Gewalt nehmen, was sie wollen, dann auch noch bis zum Letzten gehen ? Noch ist wohl nicht raus, ob sie sich kannten.... solchen Tätern, egal wer, gehört die Verachtung der Gesellschaft und eine solche Strafe, dass es auch für andere abschreckend sein muss, Entschuldigung, anders geht es nicht. Ob dieser Typ Flüchtling war oder nicht spielt für mich keine Rolle, auch unsere lieben Landsleute haben so etwas drauf, leider !
  • 06.12.2016, 16:19 Uhr
  • 3
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Solange man nicht selbst betroffen ist lässt es sich leicht diskutieren! Auf einen grünen Zweig kommt man so oder nicht....ich möchte nicht in der Haut der Angehörigen stecken....einfach nur entsetzlich!
  • 06.12.2016, 16:09 Uhr
  • 3
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Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Es ist eine schlimme Tat, aber ich bin nicht dafür, Pauschalverurteilungen vorzunehmen. Hier ist die Justiz und auch die
Politik gefragt. Dieser Mörder kommt aus einem anderen Kulturkreis
und es höchste Zeit, diese Menschen entsprechend bei der Einreise
auf unsere Gesetze hinzuweisen.
  • 06.12.2016, 12:39 Uhr
  • 3
Wie wollen Sie das machen ? Soll jeder Immigrant / Asylant ein StGB in die Hand gedrückt bekommen ? Oft werden doch (deutsche) Sitten und Anstand verletzt, die kaum schriftlich definiert sind. Selbst die allermeisten Deutschen sind mit unseren Gesetzen nicht vertraut.
  • 06.12.2016, 16:18 Uhr
  • 1
nein, das geht überhaupt nicht. In den Herkunftsländern werden derlei Delikte bereits hart bestraft. Potentielle Täter wissentlich oder naiver Weise einladen, heißt sich wie Merkel und Co. mitschuldig machen. Das Kultur- und Frauenbild ist der "Zugereisten" ist fest verankert, auch religiös. Sind es nicht die Untaten von Freiburg, dann sind es Schweinereien in Bochum, oder, oder, oder ..... Dabei wird es leider nicht bleiben!! Außerdem werden lange nicht alle Untaten publiziert.
Mit jeder Rechtfertigung oder Abwieglung solidarisiert man sich mit den Mördern und Vergewaltigern, nach der Verharmlosung: "es sind ja nicht alle". EINER IST 100% ZUVIEL.
  • 06.12.2016, 16:19 Uhr
  • 4
Natürlich muss man hart durchgreifen und ich bin auch nicht
dafür, dass man sich mit diesen Tätern solidarisiert. Es ist
schlimm, wenn sich die Frauen am Abend nicht mehr aus dem Haus trauen. Ich möchte aber damit sagen, dass nicht
ALLE "Vergewaltiger" und "Mörder" sind.
  • 07.12.2016, 08:35 Uhr
  • 0
Man muss doch richtig unterscheiden. Willkommen ist doch jeder, der sich einfügen möchte und Teil unserer Gesellschaft sein möchte. Wer hier studiert, arbeitet und Steuern zahlt ist doch willkommen. Wer aber nur hier ist, weil er glaubt, das Leben hier sei so toll, der ist doch fehl am Platz. Das muss man auch mal nach außen vermitteln - Deutschland ist kein Schlaraffenland. Sozialschmarotzer braucht kein Mensch. Haben wir im Inland genug.
  • 08.12.2016, 23:00 Uhr
  • 0
Da muss ich zustimmen!
  • gerade eben
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es kann nicht JEDER willkommen sein, auch wenn er sich kulturell und OHNE DOPPELTE STAATSBÜRGERSCHAFT(!!) einfügt..
Wir müssen des eigenen Überlebens willen quantitativ und qualitativ stark selektieren, so wie es viele andere Länder tun.
  • gerade eben
  • 0
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