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Angreifer sticht Frau (38) vor Supermarkt nieder - ihre Kinder (5 und 11) mu ...

Angreifer sticht Frau (38) vor Supermarkt nieder - ihre Kinder (5 und 11) mussten alles mit ansehen!

News Team
30.04.2017, 14:13 Uhr
Beitrag von News Team

PRIEN, LKR. ROSENHEIM. Am Samstagabend, 29. April 2017, attackierte ein 29-jähriger Afghane eine 38-jährige Landsfrau im Ortsgebiet von Prien.

Die Frau wurde dabei schwerstverletzt, sie erlag noch im Laufe des Abends Ihren Verletzungen. Der Angreifer konnte vor Ort festgenommen werden. Staatsanwaltschaft und Kripo Rosenheim ermitteln nun wegen eines Tötungsdeliktes.

Gegen 18:45 Uhr gingen bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd mehrere Notrufe ein, wonach eine Frau vor einem Supermarkt im Ortsgebiet niedergestochen und schwer verletzt worden sei. Ein 29-jähriger Afghane konnte vor Ort von einem zufällig anwesenden Polizeibeamten in Freizeit und Passanten trotz heftigen Widerstandes überwältigt und von den Beamten der Polizeiinspektion Prien festgenommen werden. Die beiden 5 und 11 Jahre alten Kinder der Frau mussten die Tat mit ansehen. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich sofort um die beiden Kinder, sie wurden bis auf weiteres in Obhut genommen.

Die Gesamtumstände sind derzeit Gegenstand der andauernden Ermittlungen, die die Beamten des Rosenheimer Kriminaldauerdienstes (KDD) und des Fachkommissariats K1 unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft vor Ort übernommen haben.

Dieser Hund sollte eingeschläfert werden, weil er so hässlich ist


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7 Kommentare

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... und es kommen weiter solche ins Land...
Etwa ca. 43.000 seit Jan.2017. Wann hat dieses Theater ein Ende?
Es gibt überall Kriege, Hunger und Armut auf der Welt. Leider..
Aber, die Frage ist: wer hat Deutschland damit beauftragt, ALLE Problme der Welt zu lösen?

Reicht das viele, verschenkte deutsche Geld nicht mehr?

Es gibt dazu eine UNO - Organisation, mit etwa 195 Mitgliedsländern, die unterschrieben haben zu helfen in solchen Situationen.

Es könnte dadurch ernsthaft eine Destabilisation unseres Landes folgen ... vor allem weil sehr viele von ihnen erstmal erzogen werden müssen.
Die Helfer - die anfangs gerne bei der Sache waren - wollen nicht mehr.
Warum nicht...? Hm..
  • 30.04.2017, 20:59 Uhr
  • 1
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