In Berlin ist am Sonntagmorgen (11.6.) ein amerikanischer Tourist in der Spree ertrunken. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.
Der Mann sprang mit zwei Freunden ins Wasser am Berliner Bodemuseum. Während die Freunde nach wenigen Minuten wieder aus dem Fluß kletterten, war der Mann spurlos verschwunden.
Wiederbelebungsversuche ohne Erfolg
Eine Rettungsschwimmerin aus Dänemark war zufällig vor Ort und sprang ins Wasser. Doch auch sie konnten den Untergegangenen nicht aufspüren.
Nach einer halben Stunde fanden Feuerwehrtaucher den Vermissten. Unter Wiederbelegungsmaßnahmen wurde der Mann ins Krankenhaus gebracht. Doch die Hilfe kam zu spät. Der Tourist verstarb.
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