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Er galt als gut integriert: Syrischer Friseur (39) sticht seiner Chefin in den Hals

News Team
29.06.2017, 17:07 Uhr
Beitrag von News Team
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Der Syrer Mohammad H. (39) hat in Herzberg im Kreis Elbe-Elster eine schockierende Bluttat begangen, wie die "Lausitzer Rundschau" berichtet. Der aus seiner Heimat geflohene Friseurmeister hatte im Salon von Ilona F. gearbeitet.

Wie die Staatsanwaltschaft in Cottbus gegenüber der Rundschau bestätigte, ging Mohammad H. etwa um 18.30 Uhr mit einem Messer auf seine Chefin los und stach ihr in den Hals. Ein anderer Syrer sei dazwischen gegangen und "verhinderte so Schlimmeres", wie Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon berichtet.

Unklar ist, warum der 39-Jährige zustach.

Die Salon-Besitzerin wurde in die Klink zur Behandlung gebracht.

Gegen den Syrer wurde Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt.

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4 Kommentare

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Jedwede Spekulation weshalb das passiert ist, verbietet sich.

Einer der Bewohner unsere Einrichtng , in der ich gearbeitet habe, ist auch plötzlich aus dem Haus gerannt und hat einen Autofahrer mit dem Messer bedroht und anschließen die Möbel aus dem Fenster geworfen und der war Biodeutsch und hatte keine traumatischen Kriegsserlebnisse hinter sich ,der war schlicht un ergreifend psychisch krank.
  • 03.07.2017, 11:14 Uhr
  • 1
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für die Frau ist das fürchterlich. Ich hoffe, ihr geht es bald körperlich und psychisch besser. Was die Tag angeht: Da muss nun aufgekärt werden, warum es zu so einer Bluttat kommen konnte. Das ist normale polizeiliche Arbeit. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
  • 03.07.2017, 11:05 Uhr
  • 0
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Darüber können andere auch anders berichten:

http://www.pi-news.net/brandenburg-s...bschneider/
  • 03.07.2017, 08:48 Uhr
  • 0
es ist nir noch zum
  • 03.07.2017, 11:06 Uhr
  • 0
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