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Mädchen aus den Händen eines Kinderschänders befreit - Mutter zeigt Lebensge ...

Mädchen aus den Händen eines Kinderschänders befreit - Mutter zeigt Lebensgefährten an!

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Das kleine Mädchen (4), mit dessen Bild die Polizei gestern nach einem Kinderschänder gefahndet hat, wurde identifiziert. Seine Mutter zeigte ihren Lebensgefährten an, der verdächtigt wird, die Kleine für Kinderpornos missbraucht zu haben.

Wie Bild berichtet, hatte die Mutter offenbar ihre Tochter auf den Bildern erkannt, mit denen das BKA nach einem Mädchen gefahndet hatte, das in pornografischen Filmen im Darknet zu sehen gewesen war. Zusammen mit ihrer Tochter und den Großeltern des Mädchens, ging sie zur Polizei und erstattete Anzeige gegen ihren Lebensgefährten. Ein Sprecher des BKA bestätigte, dass das Mädchen identifiziert wurde:

Wir sind dankbar, dass unsere Öffentlichkeitsfahndung so schnell zum Erfolg geführt hat. Natürlich laufen die weiteren Ermittlungen jetzt auf Hochtouren.

Der zuständige Oberstaatsanwalt Georg Ungefuk (39) von der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt gab im Gespräch mit Bild weitere Details bekannt:

Der Verdächtige wurde in den Abendstunden von der Landespolizei in einer Wohnung festgenommen. Das BKA hat den Einsatz koordiniert. Er ist deutscher Staatsbürger. Der Mann wird zur Zeit befragt.

Das Mädchen ist ebenfalls Deutsche und vier Jahre alt. Es wurde von einem Polizeipsychologen untersucht und ist jetzt wieder in elterlicher Obhut. Ob es morgen auch noch medizinisch untersucht werden muss, ist heute nicht entschieden.

Es ist sehr selten,dass wir mit Bildern der Opfer an die Öffentlichkeit gehen.

Das passiert wirklich erst dann, wenn sämtliche weitere Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind und wir keine andere Möglichkeit sehen, den Täter zu identifizieren.

Nach den Informationen der Generalstaatsanwaltschaft soll der Tatverdächtige das Mädchen von Oktober 2016 bis Juli 2017 mehrmals schwer sexuell missbraucht haben. Bei den Filmaufnahmen, die er von dem Missbrauch gemacht habe, sei aber der Täter selbst nie zu sehen gewesen sein. Die Videos wurden dann auf einer kinderpornografischen Plattform im Darknet verbreitet.

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