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Mega-Angriff auf Aldi und Lidl: Neuer Discounter will Deutschland mit 1000 Filialen erobern

News Team
08.03.2017, 09:12 Uhr
Beitrag von News Team
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Der Discounter Black.de will Deutschland erobern. Wir stellen euch das Konzept vor - und erkären, was der Discounter für die Zukunft plant.

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17 Kommentare

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wow!!! da bin ich mal gespannt! Gibt es wirklich Gewerbeflächen für diesen Discounter? Wenn ja, wo??? Ich dachte, alles ist vergriffen..... hmmmmm
  • 19.03.2017, 20:11 Uhr
  • 1
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Bei Grundnahrungsmitteln bin ich ein bekennender Aldi Fan..Der Rest wird in Einzelhandelsgeschäften und auf dem Markt gekauft?Da kann kommen,was will.
  • 09.03.2017, 20:47 Uhr
  • 0
Nur mal zur Info, Aldi ist auch ein Einzelhandelsgeschäft.
  • 10.03.2017, 21:21 Uhr
  • 0
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Wieso soll das ein Angriff auf Lidl, Aldi und Co sein. Das ist ein Projekt von Tedi und wer den Laden und seine Produkte kennt, der weiß was dieser Ableger für einen Schrott im Programm hat.
  • 08.03.2017, 21:07 Uhr
  • 0
Das nimmt einfach kein Ende,
es wird viel zu viel Schrott
gekauft und Müll produziert
  • 16.03.2017, 07:23 Uhr
  • 1
bald wieder so ein Schlecker der in 5 Jahren Insolvenz beantragt...tztztz
  • 27.03.2017, 23:27 Uhr
  • 0
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Wieder eine Kette die mit Turbokapitalismus und Billiglohn die Arbeitnehmer ausbeuten. Aber wie heißt es so schön,“ Geiz ist Geil“! Nur gehen wieder Gut bezahlte Jobs im Einzelhandel kaputt.
  • 08.03.2017, 16:57 Uhr
  • 2
Jürgen, so was nennt man Marktwirtschaft, schließlich muß der Rubel rollen.
  • 08.03.2017, 21:09 Uhr
  • 1
Wie das Wort sagt Wirtschaft, was bei uns läuft ist aber Mißwirtschaft. Da werden Milliarden verzockt und die Zocker erhalten noch Boni. Das ist Turbokapitalismus.
  • 09.03.2017, 19:56 Uhr
  • 4
Das ist Wettbewerb. Denn nicht die Discounter entscheiden über Erfolg und Misserfolg, sondern die Kunden.
Wird BLACK im Service und in der Qualität besser als seine Konkurrenten, dann gewinnt diese Firma zu recht Marktanteile.
Wir sollten uns freuen, dass es diesen Wettbewerb gibt, denn so günstig haben wir noch nie qualitätvolle Lebensmittel gekauft.
  • 11.03.2017, 11:48 Uhr
  • 1
Zu meiner Berufszeit waren wir alle in der Gewerkschaft und haben hohe Löhne durchgesetzt.
Frage mal die "Niedriglöhner", ob sie sich gewerkschaftlich betätigen? Sie nehmen einfach das, was ihnen an Lohn angeboten wird.
  • 12.03.2017, 16:59 Uhr
  • 2
Warum zahlen die Arbeitgeber den ausgehandelten Lohn an alle ihre Mitarbeiter? Weil sonst alle in die Gewerkschaft gehen würden und diese Macht ist den Arbeitgebern viel zu teuer.
Rechtsberatung, Rechtsschutz und finanzielle Unterstützung bei einem Streik sind nur einige Gründe, warum sich ein Gehaltsabhängiger für die Mitgliedschaft bei der IG Metall entscheiden sollte. Ein Prozent von seinem monatlichen Bruttolohn zahlt er dafür.
Damals war es mir das Wert!
  • 12.03.2017, 17:50 Uhr
  • 2
Und die Gewerkschaften und ihre Mitglieder in NRW, waren eine Macht. Da wurden selbst Brücken der Autobahn gesperrt. Heute nur noch heiße Luft, besonders im Osten wo die Löhne immer noch hinterher hinken. Warum sich die Leute Heute nicht mehr zusammenschließen ist mir ein Rätsel.
  • 13.03.2017, 17:46 Uhr
  • 5
@Jürgen - da haben die Leute selbst Schuld! Mir egal, bin ja jetzt Rentner.
  • 13.03.2017, 17:52 Uhr
  • 3
Ich auch.
  • 13.03.2017, 17:54 Uhr
  • 3
Gut bezahlte Jobs im Einzelhandel? Heute vielleicht, ich kenn die jetzigen Tarife nicht, aber zu meiner Zeit 1960 waren das Hungerlöhne, mit denen keine Familie zu ernähren war, zumal es weder Aufstockung noch Kindergeld gab. Ich habe dann meinen Job gewechselt, meinen erlernten Beruf als Einzelhandelskaufmann geschmissen und bin als Hilfsarbeiter auf Wechselschicht in die Chemie gewechselt. Dort hatte ich rund 50% mehr Einkommen und nachdem ich in Abendkursen den Chemikanten gemacht hatte, konnte ich auch auf Tagschicht ganz gut vom Lohn leben und Frau und 4 Kinder ernähren.
  • 28.03.2017, 13:20 Uhr
  • 1
Eigeninitiative zahlt sich aus!
  • 28.03.2017, 15:48 Uhr
  • 1
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