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Diese Meldung zu Edeka schockt die Männerwelt ;)

Diese Meldung zu Edeka schockt die Männerwelt ;)

News Team
02.05.2017, 10:41 Uhr
Beitrag von News Team

Nachdem Edeka bereits wegen Preis-Streitigkeiten mit dem Mars-Konzern negative Schlagzeilen schrieb, kommt jetzt der nächste Hammer. Noch hat sich die Supermarkt-Kette nicht offiziell zu dem Fall geäußert.

Wie der Weser-Kurier berichtet, erwägt Edeka mehrere Biersorten aus dem Sortiment zu nehmen. Grund dafür sind harte Preisverhandlungen mit dem Brauerei-Konzern AB InBev. Angeblich droht Edeka sogar sämtliche Biersorten dieses Produzenten aus dem Sortiment zu nehmen.

Diese Marken sind betroffen:


  • Becks
  • Corona
  • Franziskaner
  • Diebels
  • Löwenbräu

Das Magazin Chip befürchtet jetzt sogar:

Bei Edeka könnte das Bier knapp werden.

Edeka selbst äußerte sich beisher nicht zu entsprechenden Medienberichten. Auf Nachfrage des Weser-Kuriers erklärte eine Sprecherin, das Unternehmen kommentiere Lieferantenbeziehungen grundsätzlich nicht. Der AB-InBev-Sprecher Oliver Bartelt bestätigte, dagegen, dass sich sein Konzern derzeit mit Edeka in den üblichen Jahresgesprächen befinde, die dieses Mal länger als mit anderen Supermarktketten dauere. Dass Drohung von Edeka, Produkte aus dem Hause AB InBev aus dem eigenen Sortiment auszulisten, wollte er nicht bestätigen.

Zuletzt hatte Edeka den Verkauf von Mars-Riegeln gestoppt. Der Grund: Das Produkt sei zu teuer im Einkauf.

Auch Whiskas, Folic, Uncle Bens und Snickers stehen Angaben der "Welt" auf der Kippe.

Lasst euch nicht verarschen: So spart ihr im Supermarkt richtig Geld


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59 Kommentare

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richtig so, industriebiere schecken eh alle gleich, ausserdem giebt es ja noch "TrinkGut" gehörtr auch der EDEKA Gruppe an, macht euch keine Sorgen um den Bierverkauf
  • 07.06.2017, 11:34 Uhr
  • 0
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Wenn am Wochenende die Fleier mit Werbung im Briefkasten sind sind immer schöne Angebote. Aber wenn man am Montag als erstes im Laden ist um sich dieses Angebot zu kaufen, ist schon alles weg oder nicht gekommen. Ist mir bei Netto schon mehrmals passiert, deshalb schmeisse ich die Fleier sofort weg und gehe schon garnicht dort einkaufen.
  • 03.05.2017, 13:52 Uhr
  • 0
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Na, so 'ne Schlagzeile lässt sich nicht mal die "BILD" einfallen!
Eine geschockte Männerwelt! Wenn ich heute mal vorbeikomme, werde ich nachsehen, ob ich den Schockopfern vielleicht erste Hilfe leisten kann - vielleicht stehen auch schon paar Krankenwagen da.
  • 03.05.2017, 08:35 Uhr
  • 0
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Die meisten haben doch die Wahl wo sie einkaufen. Wenn es sich EDEKA leisten kann wegen ein paar Cent Kunden zu verlieren, dann lasst sie doch machen.
Ich kaufe halt dort ein wo ich möglichst alle meine gewünschten Produkte bekomme. Qualitativ ist bei allen Supermärkten und Discountern eh kaum ein Unterschied.
  • 03.05.2017, 02:10 Uhr
  • 2
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Es gibt noch geng andere Geschäfte wo man einkaufen kann. Also was soll der Schwachsinn
  • 02.05.2017, 23:51 Uhr
  • 0
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Mal wieder Biere von einem Braukonzern. Mich stört es nicht, wenn diese Biere - Einheitssoße - aus den Märkten von Edeka verschwinden.
Zu Mars: Diese Zuckerbomben gehören eigentlich verboten. Vielleicht wirkt hier aber die "Freie Marktwirtschaft.
  • 02.05.2017, 22:44 Uhr
  • 1
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Mich beteffen diese Produkte nicht, egal ob von Edeka oder einem anderen.
  • 02.05.2017, 21:56 Uhr
  • 2
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Brauch ich nicht .Als treue Edeka Kundin stelle ich mit Erschrecken fest, das diese Handelskette immer mehr zum Diskounter mutiert und immer mehr Markenartikel für " Gut und günstig" oder Edeka Eigenmarke platz machen müssen. Da kann ich doch gleich zu Lidl und Aldi gehen. Will ich aber gar nicht. Ich bin ein Markenfreak.
  • 02.05.2017, 21:24 Uhr
  • 1
Du bist selbst daran Schuld wenn du ein Markenfreak bist, dir ist nicht zu helfen.
  • 02.05.2017, 21:57 Uhr
  • 1
Jeder wie er mag, möchte oder kann.
  • 02.05.2017, 22:04 Uhr
  • 1
In Bad Schwartau steht eine Maschine. Auf der einen Seite laufen die Nutella-Gläser vorbei, auf der anderen die der Discounter.
  • 03.05.2017, 08:36 Uhr
  • 0
So wie Waschpulver oder Benzin , alles aus der gleichen Fabrik od Raffinarie, es werden nur noch Farbstoffe und Additive zugesetzt - sagt man .......
Überproduktion od Maschinenauslastung - egal wie man es nennt.
  • 03.05.2017, 11:38 Uhr
  • 0
Das sind die allgemein bekannten Aussagen, um alles und jedes möglichst Billig zu kaufen. Macht Ihr doch so und ich mach es anders.
  • 03.05.2017, 15:43 Uhr
  • 0
Ich war Hartz IV - Empfänger, wenn man da gut über die Runden kommen will muß man Preisbewusst einkaufen. Für mich ist es normal Preis und Gewicht zu überprüfen, ich achte dabei auch so gut es geht auf Qualität. Marke ist nicht gleichbedeutent mit Qualität. Je mehr Werbung gemacht wird desto vorsichtiger werde ich. Ich kaufe zuerst das was ich benötige und nicht was mir als Notwendig angeboten wird.. Habe mal vor vielen Jahren einen Videorekorder benötigt weil meiner kaputt war, habe ein 3/4 Jahr Angebote gecheckt, sah dann bei toom ein Super-Lock-Angebot gesehen, als ich den bei toom holte hat mich nur der Viedeorekorder interessiert, bin an alle anderen Angeboten vorbeigelaufen.
  • 03.05.2017, 19:12 Uhr
  • 1
"Marke" bedeutet heute gar nichts mehr! Wenn man denkt, die Markenklamotten, für die man viel Geld ausgibt, werden unter menschenwürdigen Bedingungen produziert, dann ist man blind. Die werden genau so wie die Billigklamotten der Diskounter in Sklavenarbeit in Ostasien produziert. Genau so ist es mit Markenlebensmitteln. Lest mal die Zutatenliste, da vergeht mir schon der Appetit. Sowohl bei Billigprodukten als auch bei "Marken" Artikeln: Viel Chemie, wenig Gesundes. Wer sich gesund ernähren will, muss auf den Wochenmarkt, in den Bio- oder Hofladen und alles selbst zubereiten. Aber der innere Schweinehund lässt einfach zum teuer aufgemachten Fabrikprodukt greifen. Glaubt denn wirklich einer, diese Massenware, ganz gleich unter welchen Namen, sei gesundheitlich besonders wertvoll?
  • 03.05.2017, 21:13 Uhr
  • 0
Das kommt von der Geiz ist geil - Mentalität.
Nur dass kaufen, was man unbedingt braucht.
Was ist schon ein fairer Preis ?
Hätten die Chinesen den gleichen Lohn und Auflagen, könnte das Produkt auch von Einheimischen Produzenten hergestellt werden. Was Arbeitsplätze und die eigene Wirtschaft zu gute kommt.
  • 04.05.2017, 13:08 Uhr
  • 0
Tja, aber wie man sieht, gibt es immer noch ein paar Menschen, die glauben Nestlé z. B. stelle seine Produkte besonders sozial verträglich, umweltbewusst, und mit Respekt vor dem Lebensmittel her.
Für Nestlé könnte auch jeder andere Markennamen stehen.
  • 04.05.2017, 13:18 Uhr
  • 1
Bei mir zählt nur Qualität , alles andere ist uninteressant denn wenn das stimmt brauche ich nicht so oft neues/ also nicht soviel wegschmeissen. Masse von Kik ,Lidl und Co ist zumindest nicht langlebig ( Ich rede von Textilien ,Elektro usw. Also wird wieder Masse produziert. Leute was soll ein T Shirt von 3 Euro denn in der Herstellung kosten? Was soll da für die Arbeiterinnen denn übrig bleiben? Aber leider sind ja die Markenhersteller auch nicht besser. Deutschland verkommt ja auch so langsam zum Billiglohnland. Warum??? Weil Geiz Geil ist.
  • 04.05.2017, 16:07 Uhr
  • 1
Trigema! T-shirt habe ich nur noch von dort, auch Unterwäsche und Sportkleidung. Im Testverkaufsladen ist es gar nicht sooo teuer - und wirklich lange haltbar.
Aber bei mir zählt eben nicht nur die Qualität, sondern auch, dass das zu hundert Prozent in Deutschland produziert wird und zwar ohne Gift in den Textilien.
Was Elektrogeräte anbelangt: Das waren ja alles mal Marken: Siemens, Constructa, Bosch, AEG, Miele, Liebherr --- die gibt es alle noch - und wenn man Glück hat findet man auch den Herstellungsort: Bulgarien, Rumänien..... und wenn man ganz viel Glück hat, überleben die sogar die Garantiezeit mehr als nur 14 Tage....
  • 04.05.2017, 17:34 Uhr
  • 0
Die Firmen wurden alle aufgekauft, was blieb ,ist der Name - was zieht, produziert wird im Ausland - leider auch die schlechtere Qualität.
  • 05.05.2017, 09:05 Uhr
  • 0
mal das hier ansehen !!
http://www.bottledlifefilm.com/
  • 24.05.2017, 14:01 Uhr
  • 0
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Die unqualifizierte Einmischung in die Preisverhandlungen großer Konzerne finde ich absurd. Zumindest ist Edeka näher am Verbraucher als die Anbieter. Dass bei Millionenaufträgen hart verhandelt wird, ist doch selbstverständlich. VW hatte seinerzeit eigens einen neuen Einkaufschef, den Spanier Lopez (wenn ich seinen Namen richtig erinnere) geholt und der hat vor jeder Verhandlung erst mal 30 Prozent Preisnachlass von allen Lieferanten gefordert. Es heißt doch seitens der Politik immer in Deutschland grassiert die Armut (behauptet vom Wohlfahrtsverband in jeder Talkshow). Soll Edeka die Preise heraufsetzen? REWE würde sich freuen! Die Grünen, verwöhnte Kinder fleißiger und wohlhabender Eltern, forderten vor nicht langer Zeit höhere Preise in den Supermärkten (damit sich ihre Ökobauern beim Rauszupfen von Unkraut nicht zu viel bücken müssen und das fleckige Obst profitabler über den Tresen geht). Also lasst die Konzerne untereinander mal machen wie bisher, immerhin ist für uns Verbraucher im Vergleich zu anderen Ländern qualitativ gute und preiswerte Ware ins Haus gekommen.
  • 02.05.2017, 20:58 Uhr
  • 3
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