Kasteien bringt nichts - und zwar ganz offiziell und wissenschaftlich. Wie der renommierte Oxford-Professor Robin Dunbar in einer Studie herausgefunden hat, sind Männer in der Kneipe im Zweifel besser aufgehoben als im Fitnessstudio. Klingt cool, ist es auch.
Wie der "Business Insider" berichtet, seien demnach die Herrn der Schöpfung, die sich zweimal in der Woche mit vier Freunden treffen, um gemeinsam Spaß zu haben, generell gesünder. Sie sind zudem weniger anfällig für Depressionen. Auch erholen sie sich auch schneller von einer Erkrankung als andere, die weniger soziale Kontakte pflegen.
Der tiefere Grund liegt darin, dass durch die Gemeinsamkeit das Glücksempfinden steigt, während das Stresslevel gleichzeitig sinkt. Dabei ist es gar nicht mal so entscheidend, was die Herren genau unternehmen.
„Die Bindung kann durch eine Vielzahl von Aktivitäten entstehen, angefangen von Teamsportarten bis hin zu den üblichen Sticheleien unter Männern — oder einfach dadurch, dass man gemeinsam mit seinen Kumpels am Freitagabend ein Bier trinkt“, sagte Dunbar laut "Business Insider" der „Daily Mail“.
Wichtig: zweimal pro Woche, nicht mehr als fünf Personen und persönlich, nicht im Chat auf Facebook oder sonstwo im Netz!
Finanziert wurde die Studie übrigens von der Kultbrauerei Guinness. Na dann, Prost!
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