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Konventionelle contra biologische Ernährung

Konventionelle contra biologische Ernährung

16.05.2017, 15:12 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer

Wer macht es sich bewusst, wo eine Gruppe der größten FEINDE der MENSCHHEIT stecken? Sind es nicht unsere KONVENTIONELLEN LANDWIRTE?

In ihrer GIER nach immer höheren Erträgen haben sie den Grund und Boden zu einer CHEMISCHEN MÜLLDEPONIE gemacht.

Wer weiß schon warum die KUNSTGEDÜNGTEN Pflanzen so heftig, von dem was wir SCHÄDLINGE nennen, befallen werden? Diese Insekten haben von der Evolution die wichtige Funktion zugewiesen bekommen, und zwar, alle KRANKEN PFLANZEN zu beseitigen.

Wir züchten Gemüsepflanzen doch nicht zur ANSICHT. Von kranken Pflanzen werden wir lediglich DICK und FETT.

Was wir wirklich zum gesunden Leben brauchen sind SPURENELEMENTE in ionischer Größe. Nur diese können von unserem Körper „verstoffwechselt“ werden, also in unsere Körperzellen eindringen.

Was unsere SCHULMEDIZINER bei den BLUTUNTERSUCHUNGEN messen, wird in gleicher Form wieder ausgeschieden oder im Fettgewebe abgelagert. Diese Stoffe sind zu Grobstofflich (atomar, molekular). Unsere Schulmedizin ist eben keine Wissenschaft. Sie hat bisher keine einzige VERIFIKATION bestanden.

Es ist die größte Lüge der Mineralwasser-Industrie zu behaupten, die in ihren Wässern vorhandenen Mineralien würden von unserem Körper verwertet. Sie können lediglich eine einen spezifischen Geschmack oder eine besondere homöopathische Wirkung haben dank der wunderbaren Eigenschaften eines unbelasteten, lebendigen Wassers.

Unser Leitungswasser ist leider durch den LEITUNGSDRUCK (1 bis ca. 3 atü) nicht mehr lebendig und in den meisten Fällen durch Schadstoffe (besonders aus der konventionellen Landwirtschaft) schwer belastet.

Um eine gesunde Nahrung für unsere Pflanzen zu haben müssen im Boden LEBEWESEN tätig werden, „EM“, EFFEKTIVE MIKROORGANISMEN und weitere Lebewesen. Diese wurden leider aus DUMMHEIT mit „chemischen Keulen“ zur Strecke gebracht. Diese Organismen haben den Gründung entsprechend fermentiert, und so den Pflanzen die ideale Nahrung zur Verfügung gestellt.

Die konventionellen Landwirte müssen wiederum chemische Mittel einsetzen, damit der Gründung im Boden nicht verfault.
Ohne die erheblichen Subventionen aus unseren STEUERMITTELN wären unsere DUMMBAUERN schon längst ausgestorben.

Die EFFEKTIVEN MIKROORGANISMEN werden in vielen österreichischen Dörfern, in Thailand und natürlich auch in Japan, wo sie wiederentdeckt wurden, erfolgreich und besonders kostengünstig eingesetzt.

Wir beobachten immer häufiger, wie Kleintiere aus der Flur in unsere Städte und Gemeinden flüchten, weil sie hier mit weniger Schadstoffen belastet werden. Unsere Fauna verringert sich von Jahr zu Jahr. Die Bienen und andere Insekten verschwinden zunehmend. Die Bäume und Pflanzen werden nicht mehr genügend befruchtet.

Es dauert Jahre bis Brachflächen sich so weit erholen, dass darauf wieder Wildkräuter, die viel mehr für uns lebenswichtige Substanzen enthalten, als die GEZÜCHTETEN Pflanzen, sich wieder entwickeln können. Sie vertragen nämlich keinen Kunstdünger. Auf den künstlich gedünkten Flächen gedeihen nur die speziell gezüchteten Grassorten.

Kein Wunder wenn die damit versorgten Tiere ebenfalls Mangelerscheinungen aufweisen und mit Medikamenten versorgt werden müssen. Auch diese Tiere liefern minderwertiges Fleisch und minderwertige Milch.

Kranke Pflanzen – kranke Tiere – kranke Menschen. Die von Kapitalisten abhängigen Medien hüten sich allzu viel darüber zu berichten. Wenn man sich aber in seiner Umgebung umhört, bekommt man mit, wie viele Menschen zwar nicht an Krebs selbst, aber an der UNNÖTIGEN Behandlung mit Skalpell und anschließender CHEMO haufenweise sterben. Selbst Prominente werden davon nicht verschont.

Die „Neue Medizin“, die ohne Skalpell und CHEMO heilt; wird indessen bewusst verschwiegen und verleumdet. Es lebe der PROFIT der Pharma-; Chemie- und der Profitorientierten privaten Ärzteschaft. Die Arbeit mit Skalpell-, CT und CHEMO ist eben sehr profitabel.

Wer denkt schon gern darüber nach, wieso Dreißigjährige schon eine Glatze tragen und unfruchtbar sind, Kinder an Leukämie sterben, Frauen massenhaft Brüste beseitigt bekommen, Allergien im Vormarsch sind?

Die massenhafte, 24-stündige Berieselung mit Mord, seichten, erfundenen Geschichten und geschichtlichen Lügen von unseren Massenmedien lassen alles vergessen, sie rauben uns die nötige Zeit zum Nachdenken.

Wer macht sich schon Gedanken über die massenhafte Giga-Strahlung der Händy-Spielzeuge und deren Antennen auf unsere wehrlosen Körper und Gehirne. Unsere Melatonin und Serotonin-Werte im Blut sinken auf den Nullpunkt zu. Die Langzeitfolgen werden unabsehbar.

Wer wird die gesundheitlichen Schäden in Zukunft bezahlen?

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2 Kommentare

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@ Ingo
>>>>Wer macht es sich bewusst, wo eine Gruppe der größten FEINDE der MENSCHHEIT stecken? Sind es nicht unsere KONVENTIONELLEN LANDWIRTE?
In ihrer GIER nach immer höheren Erträgen haben sie den Grund und Boden zu einer CHEMISCHEN MÜLLDEPONIE gemacht.<<<<<
Eine Frage an die Administratoren Von Wize: Warum lasst Ihr solche Hetze und Verunglimpfung zu.
>>>>>Wer weiß schon warum die KUNSTGEDÜNGTEN Pflanzen so heftig, von dem was wir SCHÄDLINGE nennen, befallen werden<<<<<<
Weißt Du überhaupt was Kunstdünger ist? Das sind genau die Stoffe, die Menschen als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Das ist Calcium. Magnesium, Kalium, Phosphor, Ammoniak, Kupfer und viele andere Spurenelemente. Die Pflanzen entziehen dem Boden diese Stoffe und der biologische Kreislauf funktioniert nicht mehr, weil die Pflanzen verkauft werden. Das die Pflanzen in der konventionellen Landwirtschaft stärker von Schädlingen befallen werden, ist einfach Blödsinn. Auch werden nur selten Insektizide verwenden, hauptsächlich sind das Pestizide gegen Unkraut und Fungizide gegen Pilz. Nahrungsmittel aus deutscher konventioneller Produktion weisen nur ganz selten Rückstände auf, darüber kann sich jeder über Google informieren, und sind nicht höher, als bei Bio-Produkten. Den konventionellen Landwirten Gier zu unterstellen, ist eine Unverschämtheit. Sie befinden sich in einem gnadenlosen Existenzkampf. Dank Globalisierung und internationalem Handel müssen sie zu Weltmarktpreisen produzieren, die Ökolandwirtschaft kann immer nur eine Nische sein. Auf 8,7% der Fläche wird ökologisch produziert, dabei wird aber nur wegen der geringen Flächeneffizenz nur 4,3% der Nahrung in Deutschland hergestellt.
Hier eine Pressemitteilung:
>>>>Moderne Landwirtschaft baut Produktivitätsvorsprung weiter aus / Bio-Betriebe brauchen für gleiche Erntemenge mehr als die doppelte Fläche<<<<
Das Ertragsniveau des ökologischen Landbaus in Deutschland ist im Vergleich zum konventionellen Anbau weiter zurückgegangen. Während Bio-Bauern in den drei Wirtschaftsjahren 2007/08 bis 2009/10 auf vergleichbaren Flächen noch durchschnittlich 45 Prozent der Weizenerträge ihrer konventionell wirtschaftenden Berufskollegen erzielten, sind die Erträge in den Wirtschaftsjahren 2011/12 bis 2013/14 auf durchschnittlich 43 Prozent gefallen. Oder anders ausgedrückt erwirtschafteten konventionelle Betriebe auf gleicher Fläche zuletzt 132 Prozent mehr Weizen – im Vergleichszeitraum waren es „nur“ 121 Prozent mehr. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei allen wesentlichen Ackerkulturen.
Dies zeigt eine aktuelle Auswertung von Vergleichsbetriebsdaten durch die HFFA Research GmbH, der Forschungs- und Politikberatungsgesellschaft des Humboldt Forum for Food and Agriculture e. V. (HFFA), im Auftrag des Industrieverbands Agrar e. V. (IVA). Die Datengrundlage lieferte das sogenannte Testbetriebsnetz des Bundeslandwirtschaftsministeriums.<<<<<<<<<
Eine weltweite Umstellung der konventionellen Landwirtschaft auf Bio würde zu mindestens 2 Milliarden Hungerstoten führen. Komm mir nicht mit dem Argument, wir sollten auf tierische Nahrung verzichten. Ökolandwirtschaft erfordert Tierhaltung wegen des Düngers, konventionelle Landwirtschaft kann ohne Tierhaltung auskommen. Ökoorganisationen schreiben ihren Betrieben Tierhaltung vor.
Die industrielle Massentierhaltung ist der größte Feind der konventionellen Bauern, Sie nehmen den Landwirten die Existenzgrundlage. Bei der industriellen Landwirtschaft findet man auch die Bodenverseuchung und Nitratbelastung. In der konventionellen Landwirtschaft findet man, genau wie in der Bio-Landwirtschaft, in den Böden kaum Giftstoffe oder Nitratbelastung. Hier kann sich jeder selbst über Google informieren. Zum Schluss nur noch eines, die allergrößte Giftbelastung findet man in ganz normalen Hausgärten. Das Bodenuntersuchungsamt in Wien spricht von dramatischer Giftbelastung, die Lufa in Oldenburg schreibt, die Giftbelastung in Hausgärten ist mehr als zehn Mal so hoch, wie in der konventionellen Landwirtschaft!
  • 19.05.2017, 18:50 Uhr
  • 0
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Ingo, danke für diesen ausgezeichneten Beitrag, der anschaulich aufdeckt, wer sich alles auf Kosten der Gesundheit des Menschen bereichert.

Wir hatten als Familie - mein Mann war Anthroposoph - immer Gärten, in denen wir biologisch-dynamischen Gartenbau betrieben.
Nach katastrophalen Erfahrungen mit Schulmedizinern haben wir uns der Naturheilkunde zugewandt, der Anthroposophischen Medizin, TCM, Ayurveda, also ganzheitliche Heilmethoden, die den Menschen nicht als Objekt, sondern als Individuum ansehen und behandeln.

Ich sehe die gesellschaftliche Entwicklung durchaus mit Sorge. Der Tanz um das Goldene Kalb nimmt an Fahrt auf und vernichtet unsere Natur und die Menschen und Tiere.
  • 16.05.2017, 15:33 Uhr
  • 2
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