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An einen Pfosten gebunden: Tierquäler schauen Anna beim Sterben zu, doch die Hündin ist stärker

News Team
13.03.2017, 17:03 Uhr
Beitrag von News Team

Das hat kein Tier verdient! Hündin Anna wurde zum Sterben an einen Pfosten gebunden. Die Tierquäler gaben ihr ab und zu etwas Wasser und Fressen, damit sie gerade so am Leben bleibt - sie schauten Anna beim Sterben zu. Kurz bevor es für die Hündin zu spät ist, schreiten Tierretter ein. Sie bringen Anna in Sicherheit.

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2 Kommentare

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Wie geistig krank müssen solche Unmenschen sein, die einem Tier so etwas antun? Mich wundert, daß das arme Tier das Vertrauen in die Menschen nicht verloren hat. Es freut mich unsäglich, daß es doch noch ein Happyend für die arme Maus gab. Wünsche solchen Unmenschen die Pest an den Hals, da klappt bei mir das Messer aus der Tasche.
  • gerade eben
  • 0
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...die gehören auch an Ketten gelegt und zum sterben ausgestellt-und lediglich mit ein paar Brocken trockenem Brot und ein paar Tropfen Wasser noch ernährt..Drecksmenschen!!
  • 13.03.2017, 22:20 Uhr
  • 2
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