In der Nacht auf Mittwoch ereignete sich eine Tragödie an Bord des American Airline Fluges 1353. Die Boeing 737-800 von Dallas-Fort Worth war bereits im Landeanflug 3,5 Kilometer vom Zielort Albuquerque entfernt, als der Co-Pilot einen Schwächeanfall erlitt und starb.
Laut "CNN" meldete der Pilot bei der Flugsicherung noch einen medizinischen Notfall und brachte das Flugzeug im Alleingang sicher auf die Landebahn. Für William Grubbs kam trotz sofortiger Versorgung jede Hilfe zu spät. 35 Minuten versuchten die Rettungskräfte, den Mann wiederzubeleben. Vergeblich.
Airline ist "zutiefst bestürzt"
Eine Sprecherin der Fluggesellschaft drückte der Familie des Verstorbenen ihr Mitgefühl aus.
American Airlines ist zutiefst bestürzt über den Tod unseres Co-Piloten. Wir werden uns um die Angehörigen und Kollegen des Verstorbenen in dieser schwierigen Zeit kümmern.
Die Todesursache ist derzeit nicht bekannt. Den letzten derartigen Todesfall im Cockpit gab es im Oktober 2015, als Pilot Michael Johnston plötzlich verstarb und der Co-Pilot das Flugzeug sicher landen musste.
1 Kommentar