Ludmilla wird diese Nacht niemals vergessen, denn für sie war es die Hölle. Sie schläft, als plötzlich Männer ihr Haus in Köln betreten. Doch es sind keine Einbrecher, sondern die Polizei. Ludmilla:
Die sind hier einfach ins Haus rein.
Ihr wäre es lieber gewesen, wenn es richtige Einbrecher gewesen wären, denn „materielle Sachen kann man ersetzen, da kann ich auf alles verzichten. Aber nicht auf die Gesundheit und die psychischen Schmerzen die man dann hat.“
Was dann passierte ist unfassbar: Der Polizeihund stürmte in Ludmillas Schlafzimmer und biss ihr unvermittelt ins Gesicht! Er verletzte sie schwer an Augen, Lied, Ohr und Unterkiefer.
Auslöser für den Einsatz waren Anrufe der Nachbarn, da sie ein Alarmsignal aus dem Haus gehört hatten. Zudem stand die Haustür einen Spalt weit offen und war nur mit einer Kette gesichert. Die Polizei verschafft sich mithilfe von sechs Beamten und zwei Einsatzhunden Zugang zu dem Haus, da sie einen Einbruch vermuteten. Wie die Geschichte endet und wie es Ludmilla heute geht, erfahren Sie im Video.
Kommentare