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10 Fragen, die sb'lerinnen von einem Mann in einer Konversation nicht lesen ...

10 Fragen, die sb'lerinnen von einem Mann in einer Konversation nicht lesen möchten

News Team
31.03.2015, 14:46 Uhr
Beitrag von News Team

Die Kommunikation zwischen Mann und Frau folgt seit jeher eigenen Gesetzen. Und immer wieder tauchen kommunikative Missverständnisse auf.
Auch auf seniorbook versuchen das starke und schwache Geschlecht gelegentlich zarte Bande zu knüpfen. Doch schon beim ersten Schriftverkehr lauern einige Fettnäpfchen, in welche man(n) nicht treten sollte. So sollte eine Unterhaltung keinem Verhör gleichen, und wenn Fragen gestellt werden dann nicht die falschen beziehungsweise zum falschen Zeitpunkt. So stand es heute in einer vielkommentierten Notiz am schwarzen Brett.

Hier die Top Ten "falscher Fragen":

1. Was machst Du gerade Schönes?
Grundsätzlich eine sehr unverfängliche Frage, die aber vielleicht als zu trivial anmutet.
2. Was suchst Du hier?
Juristisch formuliert ist das eine Suggestivfrage, da es ja durchaus möglich ist, dass eine sb'lerin im Moment gar nichts sucht.
3. Was hast Du gerade an?
Da davon auszugehen ist, dass diese Frage wohl nicht auf elterliche Fürsorge, um einer etwaigen Erkältung vorzubeugen, zurückzuführen ist, könnte die Frage von so mancher Rezipientin als zu intim bzw. forsch gewertet werden.

4. Was hast Du für Hobbies?

Gründsätzlich eine interessante und auch interessierte Frage, wobei sie doch ein wenig an das Poesiealbum aus der Kindheit erinnert.

5. Willst Du Dich mit mir treffen?

An sich ein mehr als legitimer und liebenswerter Ansatz, der vielleicht nicht innerhalb der ersten Zeilen einer Konversation durchscheinen sollte.
6. Na?
Eine Frage, die besonders schreibfaule Männer gerne und oft stellen. Vielleicht etwas unpräzise und in ihrer naturalistischen Knappheit durchaus nicht zwangsweise zielführend.
7. Skypst du?
Diese Frage impliziert ein zeitgemäßes Kommunikations-Know How, wobei gleichzeitig auf einer zweiten Ebene auch noch eine andere Interessenslage mitschwingen kann.
8. Hast du mal ein Bild von dir?
Heutzutage wohl eher eine rhetorische Frage, da in Zeiten der Selfies wohl jeder mindestens ein Bild von sich hat. Auch hier schwingt auf einer zweiten Ebene möglicherweise eine andere Interessenlage mit.
9. Willst Du meinen Schw... sehen?
Eine Frage, die - wie man's auch dreht und wendet - einfach total daneben und unpassend ist. Außer in einem Dialog eines 80er-Jahre Pornofilms.
10. Warum bist Du hier wenn Du keine Fragen beantworten willst?
In dieser Frage spiegelt sich bereits etwas gekränkte Eitelkeit wieder, da die gefragte sb'lerin wohl nicht adäquat auf den Fragenkatalog reagierte. Und wahrscheinlich ist nicht jede sb'lerin "hier", um Fragen zu beantworten.

Liebe sb'ler und sb'lerinnen, wie sieht Eurer Meinung nach eine gelungene Konversation aus?

Welche "falsche Fragen" habt Ihr noch gelesen und wie gestaltet sich Eurer Meinung nach eine gelungene Konversation?

Quelle: seniorbook

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223 Kommentare

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Ich frage immer zuerst nach der Körbchengrosse. Vorher braucht man doch gar nicht weiter zu schreiben - und dann nach den Lieblingsstellungen. Alles andere ist doch Pillepalle
  • 30.04.2015, 20:50 Uhr
  • 2
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Ich nehme an, da hat jemand einen wunden Punkt getroffen.... ...
  • 30.04.2015, 20:29 Uhr
  • 0
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Fasche fragen gibt es nicht, nur falsche Antworten .
  • 30.04.2015, 00:07 Uhr
  • 0
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Fragen gibt es fiele aber nur eine Antwort!
  • 17.04.2015, 02:51 Uhr
  • 0
Es mag durchaus viele Fragen geben und auch viele Antworten - die Antworten hängen immer von der Frage ab. Dann kommt noch dazu, wie man seine Antwort formuliert...
  • 22.04.2015, 20:18 Uhr
  • 2
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Das sagen was man auch meint!
  • 17.04.2015, 01:36 Uhr
  • 0
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Falsche fragen ?Einfach das sagen was man fühlt oder Denkt"
  • 08.04.2015, 00:29 Uhr
  • 0
genau - nur so kanns gehen
  • 10.04.2015, 07:29 Uhr
  • 2
Das finde ich auch. Man sollte das fragen was einem gerade in den Sinn kommt.
  • 15.04.2015, 13:22 Uhr
  • 0
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Wie verhält man sich wem gegenüber? Planung - unmöglich. Schreiben, was zum Zeitpunkt empfunden wird - und dem entsprechend - antworten. Auf eine Kontaktanfrage hin, sehe ich mir das Prfoil an. Passt das Geburtsjahr - nicht unbedingt deckungsgleich - und doch ähnlich, sind die Interessen gleichgelagert, ist es mir die Bestätigung wert. Das ich nicht Partnersuchend bin, ist von mir vermerkt. So kann es auch diesbezüglich zu keinen Ungereimtheiten kommen. Was sich letztendlich entwickelt - aus solch einem Briefkontakt - wer will das wissen? Ich weiß es nicht - ich weiß nur - es ist nichts planbar. Cornelia
  • 01.04.2015, 22:13 Uhr
  • 3
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ist das hier ´ne Kinderschule? Auch bei der Art, eine zunächst banal klingende Frage - auf seine eigene Art - zu beantworten, sagt schon etwas über den/die Befragte/n aus. Humor und Artikulationfähigkeit lassen sich zeigen und sind das Ergebnis einer entsprechenden Frage.
  • 31.03.2015, 22:19 Uhr
  • 1
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Hier die Top Ten "falscher Fragen" - ich kam einfach nicht umhin, diese mal zu beantworten:

1. Was machst Du gerade Schönes?

Grundsätzlich eine sehr unverfängliche Frage, die aber vielleicht als zu trivial anmutet.
Antwort: Ich versuche deine Fragen zu verstehen!

2. Was suchst Du hier?

Juristisch formuliert ist das eine Suggestivfrage, da es ja durchaus möglich ist, dass eine sb'lerin im Moment gar nichts sucht.
Antwort: Einen Mann wie dich!

3. Was hast Du gerade an?

Da davon auszugehen ist, dass diese Frage wohl nicht auf elterliche Fürsorge, um einer etwaigen Erkältung vorzubeugen, zurückzuführen ist, könnte die Frage von so mancher Rezipientin als zu intim bzw. forsch gewertet werden.
Antwort: Stell dir was schönes vor.

4. Was hast Du für Hobbies?

Gründsätzlich eine interessante und auch interessierte Frage, wobei sie doch ein wenig an das Poesiealbum aus der Kindheit erinnert.
Antwort: Überflüssige Fragen beantworten.

5. Willst Du Dich mit mir treffen?

An sich ein mehr als legitimer und liebenswerter Ansatz, der vielleicht nicht innerhalb der ersten Zeilen einer Konversation durchscheinen sollte.
Antwort: Na klar, wir sollten über unsere Verlobung nachdenken.

6. Na?

Eine Frage, die besonders schreibfaule Männer gerne und oft stellen. Vielleicht etwas unpräzise und in ihrer naturalistischen Knappheit durchaus nicht zwangsweise zielführend.
Antwort: Bitte?

7. Skypst du?

Diese Frage impliziert ein zeitgemäßes Kommunikations-Know How, wobei gleichzeitig auf einer zweiten Ebene auch noch eine andere Interessenslage mitschwingen kann.
Antwort: Nein!

8. Hast du mal ein Bild von dir?

Heutzutage wohl eher eine rhetorische Frage, da in Zeiten der Selfies wohl jeder mindestens ein Bild von sich hat. Auch hier schwingt auf einer zweiten Ebene möglicherweise eine andere Interessenlage mit.
Antwort: Naggisch? - klar doch – wohin soll ich sie schicken?

9. Willst Du meinen Schw... sehen?

Eine Frage, die - wie man's auch dreht und wendet - einfach total daneben und unpassend ist. Außer in einem Dialog eines 80er-Jahre Pornofilms.
Antwort: Nur, wenn er bis zum Knie geht, alles andere hab ich schon gesehen.

10. Warum bist Du hier wenn Du keine Fragen beantworten willst?

In dieser Frage spiegelt sich bereits etwas gekränkte Eitelkeit wieder, da die gefragte Sb'lerin wohl nicht adäquat auf den Fragenkatalog reagierte. Und wahrscheinlich ist nicht jede Sb'lerin "hier", um Fragen zu beantworten.
Antwort: Um mir, von Leuten wie dir, die Zeit stehlen zu lassen!
  • 31.03.2015, 13:59 Uhr
  • 7
Zur Frage 8:
Ich streite mich mit einer Userin, hier. Wir führen einen ernsthaften Disput.
Ich kann jedoch nur ihre Auge, oder den Marienkäfer im Profil sehen. Ich habe jedoch das Bedürfnis, ihr Gesicht zu sehen, um meine Wahrnehmung abzurunden.
Ich bitte sie nicht um Kontaktaufnahme, weil mich ihre Kontaktliste nicht interessiert.
Darf ich sie dann um ein Porträ- Bild bitten?
  • 31.03.2015, 15:14 Uhr
  • 0
Manfred, bitten kannst du jeden, um alles.
Anhand dessen, ob jemand deiner Bitte entspricht, oder sich mit irgendwelchen, fadenscheinigen Ausreden aus der Situation herauslaviert, erkennst du vielleicht, wie wichtig du dieser Person bist, respektive, wie ernst sie es meint!
  • 31.03.2015, 16:00 Uhr
  • 1
Und Frage 9? Steht wohl im Konjunktiv
  • 31.03.2015, 16:06 Uhr
  • 0
Oh Lehrer oder Anwalt
  • 01.04.2015, 00:17 Uhr
  • 0
Nein - die Frage ist berechtigt. Die Antwort aber auch. Also sollte sich jemand nicht wundern - wenn er eine Antwort bekommt, die ihm nicht gefällt... .
  • 30.04.2015, 20:34 Uhr
  • 0
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Wenn ich den Kontakt mit SB-ler suche, gilt für mich als erste und wichtigste Regel das ein vernünftiges Profil vorliegt. Name, das heißt Vor und Zuname und nicht B.K oder Bernd M. bzw. Doris L. sowie ein paar kleine Zeilen über sich. Hier lässt sich dann ohne daneben zu hauen einen vernünftigen Kontakt aufbauen. Personen die sich hinter einem Pseudo verstecken, haben was zu verstecken, denn nur Gesindel scheut das Licht. Jetzt werden wohl diese Personen sich Opponieren und wohl Bemerkungen machen und dafür ihre Gründe haben, bitte, ist ihnen Überlassen. Für meine Person, ich werde nur die Lesen und gegebenenfalls beantworten die mit Namen hier stehen.
  • 31.03.2015, 10:35 Uhr
  • 7
Wird schon seinen grund haben warum man den vollen namen nicht nennt! Kann man jederzeit googeln und es gibt hier nicht nur korrekte anfragen.
  • 01.04.2015, 16:33 Uhr
  • 1
Ein Stichwort dazu heisst "Datensparsamkeit".
Viele vergessen, daß nicht nur nette Leute so ein Profil lesen.
Dazu, daß viele hier nicht "Das Medium ist die Message" sondern "Es muss sein wie in meiner Clique / meinem Verein..., bloss viel besser" erwarten, kann ich nur sagen: Ich zeige meinen Ausweis nicht irgendwelchen fremden, die ich noch nie gesehen oder gesprochen habe. Auf der Strasse rede ich ja auch mit Leuten und dann entscheiden beide wie viel (incl. Namen) sie von sich preisgeben wollen.
  • 18.05.2015, 21:10 Uhr
  • 1
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