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Riley (3) wird wie ein Aussätziger behandelt, seine Mutter hat eine Botschaft an uns

News Team
31.01.2017, 14:29 Uhr
Beitrag von News Team

Riley wird oft wie ein Aussätziger behandelt. Der Dreijährige hat Autismus und bekommt häufig Anfälle. Deswegen wird der Junge oft komisch von der Seite angesehen. Jetzt schreitet Mama Nicole ein und verbreitet eine bewegende Botschaft.

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1 Kommentar

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Ich empfehle der Mutter von Riley, die Bücher von Autisten zu lesen wie z.B. das wunderbare Buch von Axel Brauns, Buntschatten und Fledermäuse, und sie wird dann ihren Sohn sehr viel besser verstehen.
Auch das Buch des Amerikaners William tTillman, Autismus und die Verbundenheit mit Gott.

Leider wissen Ärzte und Therapeuten in Dedutschland zu wenig.

Da ich selber eine autistische Tochter hatte, habe ich auch dartüber geschrieben: Edith Zeile, Autismus - erfahren und gedeutet. (2013).

Inzwischen dürfen solche KInder, die 'wahrnehmungsgestört' sind, in Baden-Württemberg nicht mehr als 'geistig behindert' bezeichnet werden. Wenn sie eine frühe Förderung erhalten (computergestützte Therapie), können sie eine ganz beachtliche intellektuelle Kompetenz entwickeln.

Wer sich in der spirituellen Terminologie auskennt, wird verstehen, dass Autisten ihr Bewusstsein nicht im physischen Körper haben, sondern auf der nä#chst höheren feinstofflichen Ebene, der astralen.

Axel Brauns spricht von "mangelnder Anwesenheit", wenn er in warmem Wasser nichts spürt. Erst extrem heißes Wasser hilft ihm, seinen Körper wahrzunehmen.
  • 31.01.2017, 15:41 Uhr
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