Ehe für Alle - nur politisches Blendwerk?
Kein Nazi kommt ins Paradies.
Da haben wir nochmal Glück gehabt. Aber auch andere werden es schwer haben:
"Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder ... (werden das Reich Gottes erben)"; vgl. Gal 1, 8
“Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Gräuel.”
Diese Zeiten sind nun vorbei, solche Bibeltexte nur noch "historisch aus der jeweiligen Zeit heraus" zu sehen. Geistliche müssen sich drehen und winden, um den Gläubigen manche Dinge noch zu verkaufen. Aber in der Bibel steht ja auch: Du sollst nicht töten, bzw. man solle die andere Wange auch noch hin halten. Damit sind die Himmelskomiker zweitausend Jahre auf Tournee. Müssen sich nun andere Texte überlegen.
Manch einer kommt doch in Gewissensnot, denn gerade Homosexuelle sind für eine breite Migration, auch wenn hier Menschen zu uns kommen, deren Religion da sehr eindeutige ist, etwa was Analverkehr oder Sex mit Tieren bedeutet.
Wer etwa einen Orgasmus bei einer Ziege hat, muss sie schlachten, das Fleisch allerdings im anderen Dorf verkaufen. Sagt der Koran.
Aber wie gesagt, die Bibeltexte, wer nimmt die noch ernst. Der Koran, mal sehen, wie lange es dauert, bis der im Westen auch seine Bedeutung verliert. Viele werden den abrahamitischen Religionen nicht nachweinen? Da ist zu viel Blut geflossen im Laufe der Geschichte.
Jedenfalls habe ich aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung den Eindruck, dass Gleichgeschlechtliche eher promiskuitiv unterwegs sind. Mal sehen, was durch die "Ehe für Alle" an moralisch ethischen Vorstellungen aufgebrochen wird. Da ist ja einiges Weitere in der Pipeline, wie Ehe mit Kindern oder unter Geschwistern und andere Dinge, die man so sieht, wenn man die letzten CSD-Aufzüge beobachtet hat.
Da krabbeln ältere Herren an Hundeleine über den Asphalt und rufen Toleranz, tragen Schilder "Keine Toleranz mit Rechts" oder "Besorgte Bürger entsorgen"!
Da ja nur 7 % der Bevölkerung gleichgeschlechtlich orientiert sind, die meisten offensichtlich promiskuitiv leben, bleibt die "Ehe für alle" politische Augenwischerei und Blendwerk. Bestimmte Krankheiten werden sich trotz "Ehe" weiter ausbreiten. "Jetzt ist Berlin auch noch Hauptstadt der Syphylis", schrieb die WELT.
Gesellschaftliche Strukturen sollen offensichtlich weiter aufgeweicht und eliminiert werden. Dabei verhärtet und untermauert die herrschende Schicht jedoch ihre eigenen Regeln, schottet sich ab. Gar nicht so leicht, in deren Clans und Clubs zu kommen! Denn "Reichtum für Alle" wird es nicht geben. Komisch, da wäre ich wieder begeistert. Aber wenn alle reich wären, wäre Reichtum auch wieder relativ.
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