Es ist echt beeindruckend, wie Papst Franziskus neue Akzente in der katholischen Kirche setzt. Er geht auf alle jene Menschen zu, die sich bisher irgendwie ausgegrenzt fühlen mussten.
Zwar zweifelt niemand ernsthaft daran, dass Franziskus auch weiterhin katholisch bleiben wird, aber die Kirche wird unter ihm glaubwürdiger und menschenfreundlicher.
Alles eigentlich nichts Neues, weil es schon seit 2000 Jahren so in den heiligen Büchern stand.
Aber jetzt erleben wir einen Papst, der mit gewissen Traditionen von Prunk und Pomp nichts am Hut hat. Lieber lässt er die bisherigen päpstlichen Gemächer im Vatikan leer stehen, als dass er sie selbst bewohnen würde.
Die diversen Interviews, die er gegeben hat, lassen aufhorchen und vermuten, dass bald handfeste Veränderungen anstehen werden.
Und dazu ist er als Mensch auch noch sympathisch...
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