wize.life
Neu hier? Jetzt kostenlos registrieren und mitmachen! Warum eigentlich?
Ein atheistischer Reporter untersucht die Effizienz von Entwicklungshilfe in ...

Ein atheistischer Reporter untersucht die Effizienz von Entwicklungshilfe in Afrika.......

29.04.2016, 10:12 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer

Gerade darüber gestolpert, finde ich interessant:

Ein atheistischer Reporter untersucht die Effizienz von Entwicklungshilfe in Afrika und kommt zu einem verblüffenden Ergebnis: die eigentlichen Probleme wurden durch die westliche Hilfe gar nicht gelöst.
Komplett anders war es aber bei den Afrikanern, die Christen wurden. Hier änderte sich wirklich alles auf entscheidende Weise: Tatkraft statt Apathie, Zuversicht statt Angst vor Geistern und Stammesfürsten, Ehrlichkeit statt Korruption, Bildung und wirtschaftlicher Aufschwung. Es war ihm richtig unangenehm zuzugeben, doch sein in der Times 2008 erschienene Artikel trägt den Titel "Warum ich als Atheist glaube, dass Afrika Gott braucht". Höchst interessante Einsichten, die sich mit meinen Eindrücken aus vielen Ländern decken und konträr sind zu dem, was die meisten Leute hier über Mission, Entwicklungshilfe und fremde Kulturen denken. Die Armut und die ungerechten Zustände in solchen Ländern sind fast immer Symptome eines viel größeren Problems. Doch dieses ist geistlicher und ideologischer Art und kann nur durch Gebet, Mission und viel Liebe verändert werden.

https://blogs.thegospelcoalition.org/thabitianyabwile/2013/02/14/matthew-parris-goes-to-africa-and-gets-religion-sort-of/

Mehr zum Thema
Diesen Inhalt jetzt auf Facebook teilen!
Diesen Inhalt jetzt auf Twitter teilen!

3 Kommentare

Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Auch ich bin sicher, dass es nicht vorrangig der Missionierung und der Bekehrung zum christlichen Glauben zu verdanken ist, dass die von dem Reporter besuchten Stämme einen großen zivilisatorischen Fortschriff erlebten. Nicht der "neue" Gott hat ihnen diesen beschert, sondern Aufklärung und Bildung und die Abkehr von dem für viele Naturreligionen typischen Fatalismus. Diese Menschen lernten, dass man durchaus sein Schicksal zum Besseren verändern kann, wenn man die Dinge selbst in die Hand nimmt und nicht auf die Götter vertraut.
  • 29.04.2016, 12:21 Uhr
  • 2
Scheinbar hast Du den ganzen Artikel nicht gelesen. Widerspricht Deiner Meinung komplett!
  • 29.04.2016, 15:46 Uhr
  • 0
Er widerspricht dem Artikel nur komplett. denn Aufklärung und Bildung haben eben nicht eine Änderung gebracht, das haben die NGO`s ja schon probiert.
Nur weil der Inhalt eines Artikels meiner Meinung nicht entspricht, muss er nicht unbedingt falsch sein.
  • 29.04.2016, 16:33 Uhr
  • 0
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.