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Zweifel gehören zum Glauben dazu!

Zweifel gehören zum Glauben dazu!

05.09.2016, 14:41 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer

Bin über einen sehr interessaten Beitrag über Zweifel gestossen, in dem sehr prominente Christen über ihre eigenen Zweifel sprechen und einstimmig feststellen, dass Zweifel zuim Glauben gehört. Wird hier ja immer wieder bestritten von Menschen, die von der praktischen Seite des Glaubens keine Ahnung haben. Hier ist der Link:

http://www.relevantmagazine.com/god/...stled-doubt

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36 Kommentare

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Zum Bild von Mutter Theresa gehört auch ein Gedicht von ihr

T R O T Z D E M

Die Menschen sind unvernünftig, irrational und egoistisch.
Liebe diese Mensche trotzdem.

Wenn du Gutes tust, werden dich die Menschen beschuldigen, dabei selbstsüchtige Hintergedanken zu haben.
Tue trotzdem Gutes.

Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und wahre Feinde.
Sei trotzdem erfolgreich.

Das Gute, das du heute getan hast, wird morgen schon vergessen sein.
Tue trotzdem Gutes.

Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar.
Sei trotzdem ehrlich und offen.

Die Menschen bemitleiden Verlierer, doch sie folgen nur den Gewinnern.
Kämpfe trotzdem für ein paar von den Verlierern.

Woran du Jahre gebaut hast, das mag über Nacht zerstört werden.
Baue trotzdem weiter.

Die Menschen brauchen wirklich Hilfe, doch es kann sein, dass sie dich angreifen, wenn du ihnen hilfst.
Hilf diesen Menschen trotzdem.

Gib der Welt das Beste, was du hast, und du wirst zum Dank dafür einen Tritt erhalten.
Gib der Welt trotzdem das Beste.

Letztendlich ist dann alles eine Angelegenheit zwischen dir und Gott.
Sowieso war es nie eine Angelegenheit zwischen dir und anderen.
(Mutter Teresa)
  • 10.09.2016, 04:19 Uhr
  • 1
Freut mich, dass Dir das Gedicht gefällt.
Sind ja nicht meine Worte aber ich fühlte mich angesprochen
Dir und anderen Lesern einen schönen Sonntag
  • 11.09.2016, 07:30 Uhr
  • 0
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Wer am Leben zweifelt und sich dieser Märchenfigur "Gott" zuwendet gehört schon zu den Schlechtweggekommenden der intraspezifischen Selektion
  • 08.09.2016, 18:35 Uhr
  • 0
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Schön, dass Gläubige ihre Zweifel haben. Sie haben dann ihren Verstand nicht komplett über Bord geworfen.
Wenn sie allerdings ihren Zweifeln mal nachgehen würden, wären sie auch keine Gläubigen mehr.
Echter Glauben besteht wohl darin, Zweifel einfach nicht zuzulassen.
  • 05.09.2016, 16:48 Uhr
  • 0
Nur wenn Du Zweifel zulässt und Dich miteinander auseinandersetzt, wird der Glaube überhaupt tragfähig!
  • 05.09.2016, 17:07 Uhr
  • 1
Sich mit Zweifeln auseinander zu setzen ist richtig. Nur wenn du dich an deine Glaubensbrüder wendest, ist das Ergebnis in der Regel absehbar. Oder wie siehst du das Uwe?
  • 05.09.2016, 21:20 Uhr
  • 0
Ich setze mich auch sehr gerne mit Andersdenkende auseinander, da habe ich gar kein Problem. Und bisher führten Zweifel immer dazu, dass ich mich oder die Bibel oder Gott im Endeffekt besser verstanden habe. Zweifel bewerte ich immer positiv, wenn auch manchmal nicht direkt in der Situation.
  • 05.09.2016, 21:55 Uhr
  • 1
Aber Uwe,
Du hast bestimmt noch nie ernsthaft daran gezweifelt, dass dein Gott existiert und die Bibel von ihm "inspiriert" wurde.
  • 05.09.2016, 22:11 Uhr
  • 0
Natürlich habe ich das!
  • 06.09.2016, 00:01 Uhr
  • 1
Und was hat dich dann überzeugt? Deine "Gotteserfahrungen"?
  • 06.09.2016, 11:03 Uhr
  • 0
Ganz verschieden, je nach Situation und Hintergrund der Gedanken.
  • 06.09.2016, 11:31 Uhr
  • 1
Jakobus 1:6

Luther Ü:

6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird.

HFA:

6 Betet aber in großer Zuversicht, und zweifelt nicht; denn wer zweifelt, gleicht den Wellen im Meer, die vom Sturm hin- und hergetrieben werden.

NGÜ:

6 Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird.

Neues Leben:

6 Aber wer ihn fragt, soll auch wirklich mit seiner Antwort rechnen! Denn einer, der zweifelt, ist so aufgewühlt wie eine Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.
  • 06.09.2016, 15:01 Uhr
  • 2
Bloß keine Zweifel aufkommen lassen. Das ist Devise der Gottglauber. Schnell ein paar Bibelverse lesen und schon sind die Zweifel verflogen. Bis zum nächsten mal. Irgendwann genügt das aber nicht mehr. Dann muss man sich einen andere Droge suchen.
  • 06.09.2016, 15:06 Uhr
  • 0
@ wize.life-Nutzer: Dann scheinst Du Zweifel zu ignorieren, oder?
  • 06.09.2016, 15:10 Uhr
  • 0
@ Uwe

Warum sollte ich etwas anzweifeln oder ignorieren,
von jemaden dem ich vertraue ?
  • 06.09.2016, 18:50 Uhr
  • 1
Siggi, Du kennst ihn doch garnicht. Du weißt doch garnicht ob Gott überhaupt existiert. Du willst einem Hirngespinst vertrauen. Wach auf, die Realität sieht anders aus.
  • 06.09.2016, 22:54 Uhr
  • 0
@ wize.life-Nutzer: Weil es menschlich ist! Auch wenn Du noch so viel Erfahrungen mit Gott gesammelt hast: Manchmal geschehen Dinge, die Dich ins Grübeln und Zweifeln bringen,
  • 07.09.2016, 00:31 Uhr
  • 0
Uwe , menschlich wäre es zu grübeln und zu (ver)zweifeln, warum Menschen unmenschlich handeln.?
Gott ist ein Gott der Wahrheit,
sein Wort ist Wahrheit
Die beste Grundlage die es gibt
Wenn Dinge geschehen , die einen ins grübeln und zweifeln bringen, liegt das an den Menschen und nicht an Gott.
  • 07.09.2016, 08:32 Uhr
  • 0
Siggi, du kannst aber mit deinem Gott nicht über Probleme diskutieren. Somit gibt es auch kein Gespräch das einen weiterbringt.
  • 07.09.2016, 09:30 Uhr
  • 0
@ wize.life-Nutzer: Klar liegt es nicht an Gott, wenn man grübelt und zweifelt. Kann an Menschen liegen, kann an der Bibel liegen, kann an allgemeinen Ereignissen liegen - und wenn man sich den Zweifeln stellt und darüber mit Gott (ja, Werner, das geht!) und Menschen redet, bekommt man neue Perspektiven. Manchmal merkt man auch, dass das eigene Gottesbild falsch war in einem Bereich.....
  • 07.09.2016, 10:09 Uhr
  • 0
Oh Uwe,
Das ist mal ne klare Antwort!

Die Frage war:
Und was hat dich dann überzeugt? Deine"Gotteserfahrungen"?

Und deine Antwort:
Ganz verschieden, je nach Situation und Hintergrund der Gedanken.

Oh, oh...
  • 07.09.2016, 11:13 Uhr
  • 0
Und was willst Du damit sagen?
  • 07.09.2016, 12:25 Uhr
  • 0
Aaron, was wäre wenn Du nie von Gott gehört hättest und dein Tag, deine Wünsche für dich und deine Familie wären genauso gut verlaufen? Dann wäre nichts anders, nur ohne Gott.
  • 07.09.2016, 15:34 Uhr
  • 0
Uwe,
Ich will damit sagen, dass ich selten eine schwammigere und nichtssagendere Antwort erhalten habe...
  • 08.09.2016, 18:01 Uhr
  • 0
Aaron, das ist ja eine sehr ausführliche Antwort. Leider habe ich den Kern deiner Antwort auf meine Frage nicht ganz vestanden. Die Frage war doch das du dir vorstellst, in deiner Fantasie, das wenn du nie etwas von Gott gehört hättest und dein Leben trotzdem gut verlaufen würde. Wozu brauchst du denn die Gottestheorie?
  • 08.09.2016, 19:01 Uhr
  • 0
Hattest du den Dawkins gelesen? Hast du mal versucht seine Position nachzuvollziehen? Vergiss mal die DDR, das ist über 25 Jahre her. Ich glaube nicht an meine Frau. Ich VERTRAUE meine Frau. Nach 25 Jahren Ehe weis ich das ich ihr vertrauen kann. Das hat nichts mit Gott, Jehowa oder einem Allah zu tun. Ich glaube auch nicht, das Fantasiegestalten unser Leben bestimmen. Wir bestimmen unser Leben selbst. Schicksalsschläge haben ebenso nichts mit einem Gott zu tun. Sie geschehen halt. So ist das Leben Aaron.
  • 08.09.2016, 20:06 Uhr
  • 0
Glauben heisst vom Ursprung her nichts anderes als vertrauen, die beiden Worte sind Synonyme.
  • 09.09.2016, 08:22 Uhr
  • 0
Uwe , ich habe gerade bei JW.ORG Oneline Bibliothek
nachgeschaut. Das ist der Punkt Vertrauen, Zutrauen
Da wird noch mehr erklärt
  • 09.09.2016, 08:43 Uhr
  • 0
@ wize.life-Nutzer: Warum die Seite einer Sekte aufsuchen, wenn man Infos bzgl. Glauben sucht? Da gibt es zuverlässigere Quellen......
  • 09.09.2016, 10:08 Uhr
  • 0
Aaron, es richtig das man den Dawkins mehrmals, oder auch geziehlt lesen um ihn zu verstehen. Aber ich denke nach wie vor das er die richtigen Einsichten gewonnen hat.
Bei deinen persönlichen Hintergrund, kann ich in gewisser weise deine Sicht verstehen. Vielleicht hätte dir auch ein guter Therapeut/in helfen können. Aber wenn du Dawkins liest, kannst du vielleicht auch deine Situation aus der Perspektive der Evolution heraus verstehen. Ich kann morgen auch plötzlich schwer erkranken (Herzinfarkt, Schlaganfall etc.) und muss dann lernen damit umzugehen, ohne einen Gott.
Nach 30 jähriger Ehe geschieden, ist schon eine Nummer. Vertrauen, kann auch enttäuscht werden. Ja, so ist das Leben.
  • 09.09.2016, 13:19 Uhr
  • 0
Nein ich glaube an garnichts. Mir geht es wunderbar. Für mich ist mein Gewissen die höchste Instanz. Mit diesen alten verzeih mir, Märchenbuch der Bibel kann ich absolut nichts anfangen. Für mich war es für die Menschen vor 2000 Jahren vielleicht relevant. Aber in der heutigen Zeit sind diese archaischen Wertvorstellungen überholt. Wir erleben es ja gerade mit den Moslems zu was so ein altes Buch führen kann.
  • 09.09.2016, 19:21 Uhr
  • 0
Nun ja diese Feiertage sind historisch so gewachsen. Insofern habe ich und andere keine andere Wahl als dann ebenso zu hause zu bleiben. Wenn ein ZJ'ler bei Mercedes arbeitet, muss er sich an die allgemeinen Arbeitsregeln halten. Das heist er macht frei wenn es die anderen auch machen.
  • 11.09.2016, 13:05 Uhr
  • 0
Viele Firmen , Geschäfte usw. haben an solchen Feiertagen geschlossen.
Manchmal ist es so, dass wir an - sagen wir mal am
24. 12., unsere Zusammenkunft wie gewohnt haben.
Wenn nicht , dann haben manche Gäste eingeladen. Da wir uns alle gut kennen, achten wir darauf, dass keiner alleine ist, der das an solchen Tagen nicht möchte. Andere wiederum tauschen eine Arbeit mit jemanden, der dieses Fest feiert.
Das entscheidet jeder selber
.
  • 11.09.2016, 13:33 Uhr
  • 0
Aaron, noch als Ergänzung zu meiner Antwort. Gott hat diese Feiertage nicht erschaffen. Sie sind eine Erfindung der Menschen.
  • 11.09.2016, 13:41 Uhr
  • 0
Was Werner schreibt, stimmt.
  • 11.09.2016, 14:45 Uhr
  • 0
Arbeitfreie Tage sind immer willkommen und wer an Heiligabend nicht arbeiten geht, ist deswegen kein Christ.
Enscheidend ist doch, wie man diese Feiertage begeht: ob man an Karfreitag wirklich trauert (wie und das die Kirchen noch immer vorschreiben möchten) oder ob man das lange Wochenende für einen Kurzurlaub nützt.
Wenn wir schon bei Karfreitag sind: ich finde das furchtbar, dass an diesem Tag auch im Fernsehen allgemein gedrückte Stimmung verbreitet wird. Tanzveranstaltungen und ähnliches sind verboten.. Der Staat sollte sich da raushalten!
  • 11.09.2016, 23:06 Uhr
  • 0
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