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Klimaabkommen, Folter und Clinton: Trump rudert zurück. Richtig oder falsch?

Klimaabkommen, Folter und Clinton: Trump rudert zurück. Richtig oder falsch?

News Team
23.11.2016, 07:59 Uhr
Beitrag von News Team

Während seines Wahlkampfs hatte Donald Trump einiges versprochen: Er wollte aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen und das Waterboarding wieder einführen. Auf Rivalin Clinton wollte er im Fall ihrer E-Mail-Affäre einen Sondermittler einsetzen.

Nun rudert Trump aber zurück. In einem Interview mit der "New York Times" relativierte er viele seine Versprechen, das schreibt FOCUS Online.

Paris, Folter und Clinton


Ob er noch aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen will, ließ er offen: "Ich werde das sehr genau überprüfen", sagte er. "Ich stehe dem offen gegenüber." Zudem gestand Trump ein, dass die Menschen doch etwas mit dem Klimawandel zu tun haben könnten.

Die Foltermethode Waterboarding will Trump nicht wiedereinführen. Trump erklärte im Interview, dass er sich die Idee nach einem Gespräch mit dem pensionierten Vier-Sterne-General James Mattis überdacht habe. Der General habe ihm von der Methode abgeraten. Mattis rät, auf Terrorverdächtige zuzugehen und Vertrauen aufzubauen. Das hätte mehr Effekt.

Hillary Clinton will er im Fall ihrer E-Mail-Affäre nicht weiter verfolgen. Im Wahlkampf hatte Trump angekündigt, einen Sonderermittler auf Clinton anzusetzen. "Ich will die Clintons nicht verletzen", sagte Trump. "Ich will das wirklich nicht."

Was halten Sie davon, dass Trump sich von seinen Wahlversprechen distanziert?

Gut so, die meisten waren sowieso unmöglich.
87.5 %
Absolut falsch. Wahlversprechen sollte man immer einhalten!
12.5 %
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7 Kommentare

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In meinen ersten Kommentaren am Tage nach der Wahlnacht hatte ich geschrieben:"Es wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird und lasst Mr. Trump 100 Tage Zeit, damit er sein Team bilden kann." Jetzt beginnt der Mr. Trump sich auf das Wichtige und Wesentliche hin zu orientieren. und er hat die Wahl noch keine 14 Tage hinter sich gelassen. Lassen wir uns doch überraschen was er nach 100 Tagen alles geschafft hat.
  • 23.11.2016, 14:43 Uhr
  • 1
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unglaublich, was da in der USA möglich ist!
Man kann es kaum glauben, dass das was vor der Wahl versprochen wurde, nach der Wahl nicht mehr gilt ...
sowas ist in Deutschland undenkbar, oder?
  • 23.11.2016, 13:15 Uhr
  • 2
Wieso Tommy, Frau AM belügt das Volk doch auch und wir haben uns schon daran gewöhnt. Oder glaubst Du wirklich daran, daß sie uns Deutschen noch helfen kann, wenn sie klar und deutlich von sich gibt, daß sich in ihrer Politik nichts ändern wird?
  • 23.11.2016, 14:46 Uhr
  • 3
@Peter,
mein Beitrag war natürlich ironisch gemeint. Wer könnte es schon vergessen haben, dass die SPD gegen eine Erhöhung der MwSt. war und die CDU/CSU diese um 2% erhöhen wollte.
Nach der Wahl wurde sie sogar um 3% erhöht ...
an der Politik unserer wir-schaffen-das-Kanzerlin wird sich vieles verändern ...
wize.life/themen/kategorie/politik-und-gesell...r-ausweisen
man lese und staune, die CDU will schiffbrüchige nach Afrika zurückschicken und sogar abgelehnte Asylbewerber abschieben ... nein, dass ist keine Forderung der AfD, sondern von der wir-schaffen-das-CDU ...
  • 23.11.2016, 16:51 Uhr
  • 1
Man weiss nicht mehr wen man waehlen kann. Aber nicht waehlen gent auch nicht.
  • 27.04.2017, 16:10 Uhr
  • 1
"Mann" weiß aber, wen er nicht wählen wird ...
und wenn man sich nicht entscheiden kann, dann hilft der Wahlomat ...
  • 27.04.2017, 18:23 Uhr
  • 1
Liebe Frau Huschka, hallo Tommy,
was wir der Zeit erleben, halte ich persönlich für Gesinnungsschnüffelei!
Das war doch alles schon einmal da oder nicht? Sowohl in der NS-Zeit, als auch zu Zeiten der DDR. Der Blockwart gab alle Nachrichten an die Staatssicherheit weiter. Wer aufmuckte kam ins Konzentrationslager oder ins
Gefängnis, das fehlt noch im Gesetzentwurf des Bundesjustizministers Heiko Maas, dem Totengräber der freien Meinungsäußerung im Netz. Auch so kann man das Vertrauen in die sogenannte Demokratie vollends kaputt
machen und vernichten. Deshalb sollten solche Minister und Parteien, die dieses Gesetzesverfahren unterstützen, nicht gewählt werden, denn dies ist der Beginn unsere Grundrechte, die GG verankert sind, abzuschaffen. Achten wir alle darauf, wer sich dafür her gibt und diesem Gesetzentwurf zustimmt! Alle diese Abgeordneten dürfen nicht mehr gewählt werden.
  • 27.04.2017, 18:48 Uhr
  • 0
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