Asylrecht pervers - Vergewaltiger hätte längst schon abschoben sein sollen!

Asylrecht pervers - Vergewaltiger hätte längst schon abschoben sein sollen!

News Team
gerade eben
Beitrag von News Team

Nach einer Vergewaltigung in einem Hamburger Club kam heraus, dass der Tatverdächtige bereits lange abgeschoben werden sollte. Jetzt erklärte die Behörde, warum er noch im Land ist.

Die Tat ereignete sich Mitte Dezember in einem Club auf St. Pauli. Dabei wurde eine 24-jährige Frau vergewaltigt. Als Tatverdächtiger war rasch der Marokkaner Adil B. (34) ermittelt. Im Laufe der Ermittlungen stellte sich heraus, dass Adil B. bereits vorher straffällig geworden war und eigentlich längst hätte abgeschoben sein sollen.

Jetzt äußerte sich erstmals die zuständige Ausländerbehörde des Kreises Holzminden (Niedersachsen) zu dem Vorwurf, das Amt habe die Abschiebung von Adil B. verschleppt. Marie-Luise Niegel, die Sprecherin des Kreises erklärte, warum man nicht auf den Appell der Kollegen aus Hamburg reagiert habe, einen Antrag auf Abschiebehaft zu stellen:

Es ist angesichts einer Fallzahl von mehr als 4000 Fallbetreuungen im Verhältnis zum Stellenschlüssel von insgesamt 2,5 Vollzeitäquivalenten zum fraglichen Zeitpunkt des Eingangs der Mail nicht möglich gewesen, dass eine Abholung und Überführung eines Abschiebehäftlings aus einer Haftanstalt in Hamburg in eine dafür geeignete Einrichtung nach Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen erfolgen konnte.

Das klingt wie eine Bankrotterklärung. Besonders fatal:

Solange Adil B. nicht rechtskräftig verurteilt ist, ist die erleichterte Abschiebung für Sexualstraftäter nicht durchführbar.

Fahndungs-Video zeigt, wie ein Sex-Täter sein Opfer in der U-Bahn verfolgt

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4 Kommentare

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Und da hätte es ein paar GRÜNE gegeben, die in Verbindung mit der Kirche die Abschiebung verhindert hätten
  • gerade eben
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Oder es wird leider gar nicht reagiert, das ist doch langsam Methode. Die ruhigen Afghanen die bereits über ein Jahr schon einer geregelten Arbeit nachgehen und den Sozialkassen nicht zur Last fallen, schiebt man ab und die Tagdiebe werden zum größten Teil durch gefüttert! Was soll da ein ruhiger Deutscher Zeitgenosse noch sagen? Diese Regierung ist doch nicht mehr koscher, ein Club von Ahnungslosen?
  • gerade eben
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Ja sie reagieren immer erst wenn es zuspät ist. Die Regelung zur Abschiebung muß schnellstens verschärft werden. Wer sich Strafbar macht muß zurück. Aber sich Feiern weil man 30 Abgeschoben hat, wie viele davon waren den gekaufte Heimkehrer? Wieviel gehen in eine Solche Maschine? Das alles ist doch ein Witz Herr di Misere.
  • gerade eben
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die BuReg hat ein Abkommen mit Karsay (afghan. Präsi) getroffen, wonach 243000 Afghanen aus unserem Land täglich in 50er-Schüben per Flug nach Kabul geschafft werden sollen, rechnet mal aus, wie lange das dauert!
Mehr als diese 50 tgl. können die Afghanen nämlich nicht verdauen, deshalb. Möchte nicht wissen, was das uns kostet, außer den Flügen natürlich.
Der heutige Flug mit geplanten 50 Afghanen wurde fast verhindert, obwohl nur 34 im Flieger saßen, die anderen wurden erstmnal verschont. Da sagt der InnMin Maizerè fröhlich, daß ein Drittel der 34 verurteilte Straftäter seien. Je nun, wie kommen nun die 242966 raus?
Die ganze schäbige "bundesdeutsche" Mischpoke hat gegen die Abschiebung scharf protestiert, "weil Afghanistan kein sicheres Land sei", ja, das sind alle Länder, in die wir abschieben wollen, also laßt sie alle hier und weitere kommen, auf daß wir die Bereicherung durch Migration genießen können! Ich glaube, ich lebe unter Wahnsinnigen, mir reichts einfach!
  • gerade eben
  • 2
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