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"Zerbrochenes, gescheitertes Land" - Schriftsteller sieht den Untergang der ...

"Zerbrochenes, gescheitertes Land" - Schriftsteller sieht den Untergang der USA kommen

News Team
28.01.2017, 15:37 Uhr
Beitrag von News Team

Scharfe Kritik: Im Interview mit der „Welt“ äußert sich der amerikanische Schriftsteller Paul Auster kurz vor seinem siebzigsten Geburtstag skeptisch zur neuen Trump-Administration.

Diese Leute werden gemeinsam mit Trump die amerikanische Gesellschaft demontieren, und wenn es so weitergeht, werden die USA zerfallen, ein zerbrochenes, gescheitertes Land sein, und das Experiment der „Vereinigten Staaten“ ist am Ende.

Im exklusiven Interview mit der „Literarischen Welt“ spricht Auster auch über die Ära Obama:

„Ich habe nie zuvor einen Präsidenten erlebt, der während seiner gesamten Amtszeit so sehr unter Beschuss war wie Obama. Für weite Teile des „weißen Amerika“ war es unerträglich, einen schwarzen Präsidenten zu haben, eine Beleidigung all dessen, was die USA nach Ansicht dieser Leute ausmachte. Es war purer Rassismus, der sich schließlich derart ausgebreitet hat, dass wir nun mit Donald Trump dastehen.“

Auster veröffentlicht in diesen Tagen seinen neuen Roman: „4 3 2 1“. Mit Büchern wie „New-York-Trilogie“, „Mond über Manhattan“ und „Leviathan“ ist Paul Auster aus der amerikanischen Literatur seit den 1980ern nicht wegzudenken.

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130 Kommentare

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ich gebe Euch einen heissen Tipp: Schmöckert doch bitte bitte im "Kopp-Verlag" online. Da werdet Ihr Hintergrundwissen finden, das Ihr wo anders eben nicht findet. Übrigens. Angelika M. ich bin Deiner Meinung. Trump, der Jung räumt auf ! Er hat Durchsetzungskraft. Gott, wie ich das hier vermisse........ na ja..
  • gerade eben
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der Aufschrei ist riesig..., find ich gut...,.. Trump setzt um, was er während des Wahlkampfes versprochen hat. Er ist der neue Präsident der USA - Und jetzt wird er in den Medien niedergemacht? Find ich nicht gut..... - wer hat Angst vor dem "neuen Präsidenten"? - Dann zieht Euch alle mal warm an.......
  • gerade eben
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hui, warum haben wir auch hier die gleiche meinung? ich verstehe unsere medienwelt schon lange nicht. sie sollten unabhängige berichterstattung bringen und haben nur horrorszenarien auf lager. lasst den trump doch mal machen. wir werden sehen, was davon gut oder schlecht ist. wir sind momentan gegen alles, was anders ist, was wir uns vorstellen. was bei uns mit der nichtvorhandenen flüchtlingspolitik läuft ist völlig unklar und darüber sollten wir uns gedanken machen. wie man bei schlechterer konjunktur, die auch kommen wird, dies alles finanzieren könnte. das geht uns direkt an.
  • gerade eben
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Richtig , ich bin gegen Rechtsextremismus, zB einen Herrn Bannon im Nationalen Sicherheitsrat Amerikas?
Was du hier als "andere Ideen" verkaufen möchtest ...
Pfui!

Hier ein Artikel (gmx) zu den Plänen und "lass ihn mal machen"
Achtung , langer Text...

"Ob Mauerbau oder Einwanderungsstopp: Trumps Dekrete sind konsequente Fortsetzungen seiner radikalen Wahlversprechen. Alle Illusionen, er werde sich im Weißen Haus "normalisieren", werde sich republikanischer Partei-Orthodoxie unterordnen oder gar den demokratischen Normen der USA, sind endgültig zerstoben.
Trumps Top-Berater, der rechtsnationale Propagandist Stephen Bannon oder die frühere Wahlkampfchefin Kellyanne Conway haben sich enorme Machtfülle im Weißen Haus gesichert. Nach seiner Benennung zum Chefberater bekam Bannon nun einen festen Platz im Nationalen Sicherheitsrat, obwohl er keinerlei außenpolitische Erfahrung hat. Bannon war nach US-Medienberichten auch einer der Autoren des Einreise-Dekrets. Nichts scheint hier Zufall oder Hast.
Darüber hinaus trifft nur ein kleiner, unerfahrener, erzkonservativer Machtzirkel um Trump politische Entscheidungen, am Kongress und den erfahrenen Beamten Washingtons vorbei. Während diese Gruppe mit ihren Dekreten vollendete Tatsachen zu schaffen versucht, bleiben die Chefetagen vieler Ministerien gelähmt. Als jetzt eine Hundertschaft altgedienter Diplomaten im State Department formell gegen den Einreise-Erlass protestierte, drohte ihnen Trump-Sprecher Sean Spicer im Fernsehen mit fristloser Entlassung.
Trump führt einen offenen "Krieg" gegen die Medien und ihre demokratische Kontrollfunktion. Fast täglich wettert er gegen die "New York Times" und CNN und drohte jetzt sogar mit einer klassisch-totalitären Methode der Gleichschaltung: Man müsse missliebige Publikationen aufkaufen und auf Linie bringen - oder einstellen. Schon kurz nach der Wahl traf er sich mit dem mexikanischen Milliardär Carlos Slim, Mehrheitsaktionär der "Times", und Jeff Bezos, dem Verleger der "Washington Post", beides Kritiker. Zufall?
Trumps rechtes Team um Bannon führt einen weniger offenen Krieg gegen religiöse Minderheiten. Die Einreisesperre richtet sich zwar nicht konkret gegen Muslime, sondern gegen sieben Staaten. Doch enthüllte Trump-Berater Rudy Giuliani, dass das nur eine "legale" Verklausulierung eines ansonsten verfassungswidrigen Religionsverbots sei. Christen werden außerdem bevorzugt ins Land gelassen.
Trump bereitet die Ausgrenzung und Kriminalisierung anderer Minderheiten vor. Seine Warnung: notfalls staatliche Truppen in die Gang-Reviere Chicagos zu entsenden. In Wahrheit sinken Mordraten in den meisten "inner cities". Trumps Verzerrung der Wahrheit richtet sich unzweideutig gegen Schwarze und Latinos.
Trump rüstet das Militär und das US-Atomarsenal auf - auch, um Amerika auf einen Krieg mit, wie er sagte, "fast gleichrangigen Rivalen" (Russland, China) vorzubereiten. Auch deutete Trump-Beraterin Kellyanne Conway an, er plane seinen eigenen Sicherheits- und Geheimdienst - als Alternative zum Secret Service und den unabhängigeren US-Geheimdiensten."
https://www.gmx.net/magazine/politik...ge-32144016
  • gerade eben
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Ich verstehe nicht wieso jetzt nach den Wahlen alle rumjammern.Der Trump hatte doch im Wahlkampf angekündigt was er durchsetzen und ändern will.er wurde gewählt und da muss man jetzt nicht rum jammern.
  • gerade eben
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Die USA sind derzeit wohl ein geteiltes Land.
Herr Auster kann aber wohl nicht als objektiv angesehen werden.
ER ist ganz klar erkennbar Partei.
Und zwar des Establishments, der Ost-und Westküste, der grossen Konzerne, der Demokratischen Partei, der Globalisierer und Profiteure dieser Politik.
Die andere Seite ist die USA der mittleren Staaten, der Bevölkerung die in 30 von 50 Staaten eine Mehrheit für Trump gestimmt haben. Und der Leute die ihre Gründe dafür hatten.

Ein objektives Statement würde anders aussehen und die Standpunkte von beiden Seiten beleuchten und ergründen.
  • gerade eben
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Danke fuer diese beschreibung , absoluter wahrheitsgehalt !
  • gerade eben
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Trump macht es richtig.
Fremde Völker haben sich in Amerika und auf der ganzen Welt wie ein Krebsgeschwür ausgebreitet und die Systeme unterhölt. Genau wie sie in Europa die Staaten mit Moscheen und ihren Ideologien überziehen, ist dies in Amerika geschehen. Aber bei uns schläft die Politik weiter, und fördert diesen Wahnsinn auch noch .
Man braucht keinen Schriftsteller, der das Weltgeschehen kommentiert, sondern eine Partei wie die AfD.
  • gerade eben
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Ganz Amerika besteht aus Emigranten!
  • gerade eben
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Richtig ! Und das ist das Problem.
  • gerade eben
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wir gehen schon in die knie mit den vielen illegalen. schaut euch mal die amerika zahlen an! das kann nicht falsch sein, wenn sich ein staat wehrt.
  • gerade eben
  • 1
Amerika den Indianern
  • gerade eben
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Trump hat das Land zerbrochen ????? Sind die Umstände in der USA nicht die Ursache vom Vorgänger das so ein angeblicher Zerstörer ans Ruder kam ?????
Sind das halbe Volk Dumme , Rechte und Blöde oder ist die Unzufriedenheit einer großen Gruppe im Volk die sich verarcht fühlt und was vielleicht besseres sucht ????
Mir kommt so langsam der Gedanke das dieses auch in Deutschland passiert.
Probleme ausblenden und Machterhaltung ist in der Politik erstes Ziel --Weltweit --
  • 29.01.2017, 23:37 Uhr
  • 6
Tja, ein bekannter Schriftsteller, wie du im Artikel lesen kannst, sieht das vollkommen anders. Warum wohl? Vielleicht zu einem kleinen Teil auch, weil er das nicht von einem deutschen Sofa aus beurteilt?
  • gerade eben
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In Focus gelesen, was mir sehr einleuchtet und jedem mit gesundem Menschenverstand auch.

Psychologen und Psychiater diagnostizierten bei Trump eine Persönlichkeitsstörung

Eine Reihe namhafter Psychologen und Psychiater diagnostiziert bei Donald Trump eine Persönlichkeitsstörung - freilich ohne dass der Bauunternehmer und Fernsehstar jemals bei einem von ihnen auf der Therapie-Couch lag. Die Experten sind davon überzeugt, dass eine antisoziale und narzisstische Charakterstruktur den Politik-Novizen für das Amt generell disqualifiziere. Weil sie in ihm eine Gefahr sehen, verletzten sie bewusst ihr Standesgebot, das ihnen Ferndiagnosen untersagt.

Howard Gardner, Professor für Entwicklungspsychologie an der Harvard-Universität, gehörte zu den Ersten, die mit ihrer Einschätzung an die Öffentlichkeit gingen. Als „ausgeprägt narzisstisch“ beschreibt er die mentale Verfassung Trumps. Der klinische Psychologe Ben Michaelis sieht in dem Republikaner eine „narzisstische Persönlichkeit wie aus dem Lehrbuch“. Sein Kollege George Simon benutzt bereits Videos von Trump, um dieses Krankheitsbild in Seminaren zu veranschaulichen: „Er ist ein klassischer Fall.“ Und Dan P. McAdams, Psychologieprofessor an der Northwestern-Universität, beantwortete in einer Titelgeschichte des politischen Magazins „The Atlantik“ die Frage: „Donald Trump: ein Soziopath?“

„Auf einer zehnstufigen Skala des Narzissmus liegt Trump bei acht“

Borwin Bandelow, stellvertretender Direktor der Psychiatrischen Universitäts-Klinik Göttingen, stimmt diesen Einschätzungen zu. „Auf einer zehnstufigen Skala des Narzissmus liegt Trump bei acht.“ Er lebe eine gefährliche Mischung aus manipulativem Charme, antisozialem Verhalten, Mitleidlosigkeit und Aggression. Vor allem Trumps „Impulskontrollstörung“ sei bedenklich. Sie zeigte sich im Wahlkampf häufig, etwa als er einen behinderten Journalisten verhöhnte. „Wie gefährlich ist es“, fragt Bandelow, „wenn so jemand wie Trump den Finger am roten Knopf hat?“

Als Narzissten bezeichnen Psychiater Persönlichkeitstypen, die kein Miteinander kennen. Der Narzisst kreist um sich selbst, sein Denken und Handeln dient nur den eigenen Zielen. Seinen Mitmenschen fällt die Aufgabe zu, den Egomanen zu bewundern und sich ihm unterzuordnen. Paradoxerweise verfügen Menschen mit narzisstischen Zügen oft über wenig oder gar kein Selbstwertgefühl, auch wenn sie vor Selbstvertrauen zu strotzen scheinen.

Über die Prominenten und Reichen, die ihn auf Einladung in seinem luxuriösen Anwesen in Palm Beach besuchten, sagte Trump: „Sie küssen mir meinen Hintern.“ Seine Schlussfolgerung: „Ich bin der König.“

http://www.focus.de/politik/ausland/...192659.html
  • 29.01.2017, 22:25 Uhr
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Wenn Du es so willst, hat jeder Mensch eine Persönlichkeitsstörung, es gibt psychische Krankheiten, da dürfte niemand nichts mehr auf eiggene Faust ttun, die Frage ist, in wie weit ist es für die umwelt akzeptabel, so ist u.a. grübeln, eine formale Denkstörung
  • 29.01.2017, 23:03 Uhr
  • 2
Ich habe auch heute gelesen, dass die Hälfte der amerikanischen Präsidenten Persönlichkeitsstörungen hatte, auch J:F. Kennedy der wegen seiner Kriegsverletzungen ständig schwere Medikamente nehmen musste. Doch Narzissmus ist sicher eine der schwerwiegendsten Störungen, wie ich lesen konnte.
Jedoch viele Machthaber unseres Globus "kranken" daran, Trump steht nicht alleine da. Trump ist deswegen verstörend, weil wir früher von Amerika ein anderes Bild hatten, das Bild des guten Uncle Sam, der nach dem Krieg beim Aufbau half, man denke auch an die Luftbrücke nach Berlin.
  • 29.01.2017, 23:25 Uhr
  • 1
Ja da gebe ich Dir Recht, amerika hat viel gutes getan und wir wsollten ihm auch dank bar sein und waren es ja auch, glaube das es sehr viele verschiedene Leben in Amerika gibt, aber da ist ja auch Platz für viele verschiedene Menschen, es gibt auch noch die guten menschen, ich glaube man kann sie noch aussortieren
  • 29.01.2017, 23:30 Uhr
  • 1
Werde mal schlafen gehen, wünsche noch eine angenehme Zeit und später ne gute nacht
  • 29.01.2017, 23:32 Uhr
  • 0
Danke Eiche, auch Dir eine gute Nacht. ich denke und hoffe "Die Hoffnung stirbt zuletzt"
  • 29.01.2017, 23:34 Uhr
  • 0
dann müssen die psychologen mal schauen, wieviel gestörte im dt. bundestag sitzen.....lach
  • gerade eben
  • 0
Deutsches GOLD liegt auch in Amerika nicht in Russland.
Die UdSSR hat die Reparationen aus Ostdeutschland bekommen, dafür sind sie auch nach 50 Jahren zurückgegangen und die Amerikaner haben bis 2099 verlängert. Ohne Krieg sind das Land und die Banken pleite.
MfG
  • gerade eben
  • 0
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Ich habe die fb Seite des Rassisten Trump gemeldet. Dieser zweite Nero ist untragbar.
  • 29.01.2017, 22:22 Uhr
  • 1
  • 29.01.2017, 22:25 Uhr
  • 0
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Schon wieder sind die Tatsachenverdreher in Aktion.

Was soll das heissen, "Wenn es so weitergeht, werden die USA zerfallen"?

Hier wird wieder suggeriert, als ob Trump schon seit ewigen Zeiten regiert und vieles falsch macht.

Regieren tut er noch nicht mal zwei Wochen und er hat bis jetzt alles richtig gemacht und seine Wahlversprechen eingeloest.

Das ist natuerlich ein Schock, fuer die Neoliberalen. dies und jendseits vom Atlantik.
Wie kann ein Politiker nur das tun, was er versprochen hat, das ist was ganz neues fuer die Bande in Berlin und die Kriegstreiber, die Obama und Clinton um sich geschart hatten.
  • 29.01.2017, 21:53 Uhr
  • 5
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"Diese Leute werden gemeinsam mit Trump die amerikanische Gesellschaft demontieren, und wenn es so weitergeht, werden die -Republikaner- zerfallen!"
  • 29.01.2017, 20:49 Uhr
  • 0
Fakt ist, die amerikanische Gesellschaft wuerde ueber Jahre von der Obama-Administration demontiert.

Warum muessen denn in USA so viele ihre Familien mit zwei oder gar drei, schamlos unterbezahlten Jobs, ueber Wasser halten?

Warum muessen denn die Buerger der USA schon seit Jahren, diese masslose, idiotische Aufruestung (mehr als die Restwelt zusammen) bezahlen, anstatt man die USA von innen heraus, wirtschaftlich wieder aufbaut???

Alles was in den USA seit Jahren verbockt wurde, will man nun einem Trump anlasten, der gerade mal 10 Tage das Sagen hat.
  • 29.01.2017, 21:59 Uhr
  • 6
Fakt ist etwas anderes:

Als Obama begann, beerbte er die von Bush mitverursachten Krisen und Kriegstreibereien.
Das Land befand sich in der größten Finanzkrise seit Jahrzehnten: große Banken zerbrachen (Stern Bears) General Motors und Chrysler gingen in Konkurs, hohe steigende Arbeitslosenquote.
Er führte eine Gesundheitsreform durch (Krankenversicherung) , konnte eine starke Finanzaufsicht durchsetzen, von denen die europäische Union noch weit entfernt ist.. Die Arbeitslosenquote sank von 10 auf 5 Prozent Die US-Wirtschaft beschäftigt mehr Menschen als je zuvor.
Er bekam den Friedensnobelpreis für den Abrüstungsvertrag mit Russland. Letztendlich konnte er seine Ziele nicht weiter fortführen, weil die Republikaner die Mehrheit hatten und alles Weitere blockierten. Zu erkennen an seinem Versuch, die Waffengesetze zu verschärfen.
  • gerade eben
  • 2
Benjamin Friedman´s Rede macht dir die Augen auf.
  • gerade eben
  • 0
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