Ihr könnt das Wort Flüchtlinge nicht mehr hören?
Ja, da tut ihr mir echt leid. Aber das wird sich jetzt ändern: Es wurde nämlich beschlossen, mit Hilfe der Schiffe der Bundesmarine so viel Deutsche Menschen, die ihr Land mit den Flüchtlingen nicht teilen wollen, mit ins Mittelmeer zu nehmen, wie dort wahrscheinlich zu rettende Flüchtlinge zu erwarten sind. Sobald dort künftig ein Schiff voller Flüchtlinge entdeckt wird, werden Flüchtlinge nicht mehr gerettet.
Vielmehr werden diese einfach aufgenommen und die Flüchtlingsboote werden mit einer entsprechend Menge Deutscher, die unser Land mit den Flüchtlingen nicht teilen wollen, wieder aufgefüllt. Diese erhalten allerdings aus humanitären Gründen pro Frau/Mann und Nase 1 Liter deutsches Prickel-Trinkwasser.
Damit verhalten wir uns vorbildlich kostensenkend in Bezug auf den Deutschen personellen Marine-Einsatz sowie der gleichzeitigen Schaffung von Unterkünften:
Denn logischerweise stehen die durch Verbringung der Deutschen Menschen auf die Flüchtlingsboote freigewordenen Wohnungen jetzt als Unterkünfte für die Flüchtlinge zur Verfügung.
Da es, wie über die deutsche Lügenpresse und die internationalen Mainstreammedien zu erfahren war, in Deutschland besonders viele Menschen gibt, die ihr Land nicht mit Flüchtlingen teilen wollen, können wir den zu erwartenden Flüchtlingsströmen ohne weitere europäische Hilfe lösen.
Deutschland: Vorbildlich menschlich.
Videoclip Rettungsbeispiel
Die Fakten ohne jede Satire:
Seit Juni 2015 beteiligt sich Deutschland durchgehend an der EUNAVFOR MED Operation Sophia. Kernauftrag der Einheiten des Verbands ist, zur Aufklärung von Schleusernetzwerken auf der Zentralen Mittelmeerroute beizutragen. Sie dürfen dazu seit Beginn der Phase 2i des Einsatzes am 7. Oktober 2015 auf Hoher See gegen Boote vorgehen, die von Schleppern genutzt werden. Die Soldaten haben außerdem Tausende Menschen aus Seenot gerettet. Derzeit ist der Tender "Main" dem EU-geführten Verband unterstellt. Die Operation ist nach einem somalischen Mädchen benannt, das am 24. August 2015 an Bord der Fregatte "Schleswig-Holstein" zur Welt kam.
Die Bundesmarine im Einsatz rettete 2016 19.100 Menschen, 14.978 Männer, 3.163 Frauen und 959 Kinder.
Quelle BW
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