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Mord an Gottesdienstbesuchern empört Innenminister ganz besonders!

Mord an Gottesdienstbesuchern empört Innenminister ganz besonders!

gerade eben
Beitrag von wize.life-Nutzer

Unser Innenminister Thomas de Maizière äußert sich zu den Anschlägen in Ägypten:
"Dass eine solche Tat Menschen in Ausübung ihrer Religion während des Gottesdienstbesuches am Palmsonntag trifft, empört mich besonders"!
Wäre es denn nach seinem Geschmack weniger schlimm gewesen, wenn es Leute getroffen hätte, die bei der Arbeit waren, beim Tanzen, beim Einkaufen, beim Sport oder bei sonstwas?

Dieser Satz wird kommentarlos in den Tagesthemen wiederholt, nirgends beschwert sich irgendwer. Aber das verwundert nicht, Atheisten sind friedlich und bescheiden, sonst müssten die ja auf die Barrikaden gehen!

Würde ich als Atheist etwa jetzt sagen, gut, dass es nur Gläubige bei ihrer Religionsausübung getroffen hat, wenn ebenfalls Gläubige den mutmaßlichen Willen ihres Gottes befolgen und andersgläubige Gläubige umbringen?

Nein, natürlich sagt ein Atheist so etwas nicht, er käme garnicht auf die Idee, zwischen guten und schlechten Menschen zu unterscheiden! Opfer sind für jemanden, der sich den Humanismus auf die Fahnen geschrieben hat gleichwertig zu bedauern, egal, bei welcher Tätigkeit sie umgebracht worden sind!

Zugegeben, der Verdacht, dass es sich mal wieder nur um leeres Geschwätz eines mediengeschädigten Politikers handelt, liegt nahe. Vielleicht hat er ja wirklich nicht nachgedacht, der Innenminister. Vielleicht aber ist er gar nicht so weit weg vom Fanatismus der Religiösen, wie er glaubt!

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11 Kommentare

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Das ist einfach das Kernproblem: Die Moslemreligion will die Einzige sein......
  • gerade eben
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Das wollen die doch ALLE!
  • gerade eben
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Alfred: Dümmer geht nimmer! Du warst schon besser!
  • gerade eben
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Die Anschläge in Ägypten sind ganz schlimm und man sollte
sich nicht über die Aussage eines Politikers aufregen.
  • gerade eben
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Der religiöse Wahn sitzt offenbar immer noch ganz tief in den Köpfen oder gar Genen ...
  • gerade eben
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Henry Chiansky
Nicht wissen, aber Wissen vortäuschen,
ist eine Untugend.
Wissen,
aber sich dem Unwissenden gegenüber ebenbürtig verhalten,
ist Weisheit.
  • gerade eben
  • 1
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Wenn ich Herr Heuser richtig verstehe,sollte das Brandenburger Tor mit einem Kreuz beleuchtet werden,aber nur dann wenn es Christen waren,die durch Terror getötet wurden.Zumindest passt die Iddee zu der allein seligmachenden Ideologie des Christentums.Andersgläubige haben kein Mitleid verdient, Barbaren und das christliche Abendland haben ja nun nichts gemein.
  • gerade eben
  • 1
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"Würde ich als Atheist etwa jetzt sagen, gut, dass es nur Gläubige bei ihrer Religionsausübung getroffen hat, wenn ebenfalls Gläubige den mutmaßlichen Willen ihres Gottes befolgen und andersgläubige Gläubige umbringen!"
boah ... das ist aber böse!
aber die religiöse Logik zu Ende gedacht ...
  • gerade eben
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Das sage ich als Atheist
Der Minister hört sich selber gern reden,
nur Handeln liegt ihm fern.
Ich fände es unglaublich stark, wenn heute das Brandenburger Tor mit einem großen christlichen Symbol beleuchtet würde, dem Kreuz Mir ist leider klar, dass den Mut keiner unserer Politiker inklusive Kanzlerin und Bundespräsident hier mehr hat. Aber das wäre für mich ein grandioses Zeichen des sogenannten christlichen Abendlandes gegen diese Barbarei.
  • gerade eben
  • 7
Es dauert sehr lange bis in den Köpfen unserer Politiker das Bild verschwindet, dass diese Völker hier bei uns friedlich leben wollen und uns akzeptieren. Sie dulden, wenn selbst in der Mehrheit, keine anderen Religionen und "Ungläubige" schon gar nicht. Das war in den moslemischen Ländern in der Vergangenheit so und tritt jetzt wieder verschärft auf.
  • gerade eben
  • 2
Hat den schon einer hier etwas von den Islamverbänden dazu gehört? Ich nicht, also wie immer, im Herzen sind sie alle vereint in ihrem Glauben gegen die Ungläubigen.
  • gerade eben
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