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Faschismus

07.07.2017, 18:09 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer
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Bin ich ein Faschist, wie ich hier von einigen Usern genannt worden bin?
Bin ich ein Faschist, wenn ich es wage, dieses Video hier reinzustellen?
Damit muss ich wohl leben, obwohl ich mit Faschismus gar nichts am Hut habe.
Ich finde es schlimm, wenn Rechtsradikale Feuer legen.
Aber soll man, um den Gutmenschen zu gefallen, das Feuerlegen der Linken verschweigen? Ist der Gesinnungsterror schon so weit?
Mit mir nicht, ich stelle den Link hier rein!

http://www.faz.net/aktuell/g-20-gipf...tor=EREC-7-[Themen_des_Tages]-20170707&utm_source=FAZnewsletter&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter_FAZ_Themen_des_Tages

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20 Kommentare

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Ich möchte hier etwas klarstellen. Ich meine mit linken Gutmenschen keineswegs gestandene SPD-Mitglieder. Diese haben über 100 Jahre bewiesen, dass sie aufrechte Demokraten sind und sie verdienen meinen Respekt. Ich meine damit den links-grünen-alternativen Gesinnungsterror, der nicht nur in diesem Forum allgegenwärtig ist, sondern auch in ganz weiten Teilen unserer Medien, ja, sie beherrschen diese. Der Zeit-Herausgeber di Lorenzo schreibt: "Umfragen hätten ergeben, das 87% der Redakteure dem links-grünen-alternativen Milieu angehören". Ein Wortführer dieses Milieus, Jakop Augstein, schreibt, man muss die Kosten für solche Veranstaltungen so hoch treiben, dass keiner sie mehr machen will. Ich gehöre zu denen, der die Verwerfungen der Politik scharf kritisiert, auch in diesem Forum und werde dafür als Nazi beschimpft. Ich glaube auch, dass wir heute z.T. schlimme Persönlichkeiten an der Macht haben, alles kritikwürdig. Ich glaube aber trotzdem, dass es wichtig ist, dass die Politiker sich kennenlernen und miteinander reden. Politik geht viel mehr über den persönlichen Kontakt, als die Menschen glauben. Ich bin der Überzeugung, dass das allerwichtigste Menschenrecht der Frieden ist!
Ich habe in linken Foren gestöbert, um zu erfahren, wie hier gedacht wird. Ich stelle hier mal einen Beitrag aus einem linken Forum rein:
>>>>>>>>Es gibt für Deutsche keine schlimmere Kränkung, als wenn man ihre Autos angreift. In den Kommentaren zu den G20-Protesten jedenfalls werden »brennende Autos« regelmäßig vor zertrümmerten Ladenfenstern und verletzten Personen erwähnt; letztere sind ersetzbar, aber der Nationalfetisch Auto ist mehr noch als Hymne und Flagge unabdingbar – als ein symbolisches Zentrum kleinbürgerlicher Aufstiegsideologie. Wer Autos anzündet, stellt exakt die Lebensentwürfe in Frage, in denen der Besitz des Autos eins ist mit Erfolg, Dazugehören und Glück im Winkel; eben deshalb gelten solche Angriffe fast schlimmer als versuchter Mord
Für den deutschen Kleinbürger ist all dies kein zu hoher Preis für den intakten Kleinwagen. »Ja, dann soll er halt nicht auf dem Dach stehen« – so klingen seine hämischen Kommentare für Menschen, die nicht schon qua Karriere- und Ratenplan auf ihr grundgesetzliches Versammlungsrecht verzichtet haben. Der Kleinbürger stellt sich auf Seiten der Gewalt, identifiziert sich mit den Angreifern, als würde ihn selbst das im Zweifel je vor solchen Maßnahmen schützen
Kurz und schlecht: Wenn in Hamburg de facto ohnehin die Polizei die Regierungsgeschäfte führt, dann kann man ihr die Stadt auch ganz überlassen. »Polizeistadt Hamburg«, das hat sogar einen guten Klang. Die Sicherheit der Autos wäre jedenfalls garantiert.<<<<<<
  • 08.07.2017, 11:51 Uhr
  • 0
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@Sigurt,
guck mal hier ....
https://diwini.files.wordpress.com/2...7554964.png
jetzt weißt du, wer ein Nazi/Faschist ist und wer nicht ...
oder anders gesagt, wer nicht die gleiche Meinung wie ein "besorgter" Gutmensch hat, ist ein Nazi ...
  • 08.07.2017, 06:33 Uhr
  • 2
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Bin ich auch nach den Aussagen einiger User hir , ist mir egal die Zeit wird es zeigen
  • 08.07.2017, 01:32 Uhr
  • 1
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wize.life-Nutzer
In Hamburg explodiert die Gewalt. Ein randalierender Mob missbraucht den friedlichen Protest für ungezügelten Hass gegen alles und jeden. Die Saat geht auf.Das dauernde Verharmlosen linker brutaler Gewalt von Parteien, welche nur die Rechte Gewalt als solche identifizieren und lautstark harte Strafen fordern und ansonsten unentwegt nach Entschuldigungen suchen, wenn der linke Mob Autos abfackelt und Polizisten bei der Ausübung ihres Jobs brutal verletzen. Letztlich haben doch die Vorgänger Grünen und Linke durch Ihre Beschimpfung der Polizei (Stichwort: Bullen) in der Vergangenheit und ihre "außerparlamentarische Opposition" diese Art der freien "Meinungsausübung" erst salonfähig gemacht. Da gab es ja sogar mal einen ehemaligen Außenminister der Grünen, der in seiner Sturm und Drangzeit schon mal einen Pflasterstein warf (selbstverständlich nie gegen Personen.) . Mal sehen, wie halbherzig sich die Linke mal wieder von dieser Gewalt distanziert, wenn überhaupt. Man muss die geistigen Brandstifter zur Rechenschaft ziehen Eine unvollständige Liste: Frau Hayali lädt eine Linksradikale in ihre Sendung, die 3 Tage vor dem Gipfel im ZDF erklärt, dass Gewalt legitimiert ist. In der ARD polemisiert Wagenknecht und feuert die "Antikapitalista" an. Erste Zeitungs- und Medienberichte empören sich über die Räumung des Camps auf Entenwerder, ev. Kirchen lassen Autonome auf Kirchengrund campieren, ein Hamburger Schauspieler schwadroniert in den Tagesthemen begeistert vom "Widerstand" und dass alles gewaltfrei verabredet ist. Schon nach ersten Aktionen steht die Hamburger Polizei in den Medien massiv in der Kritik wegen vorgeblicher Unverhältnismäßigkeit, mangelnd deeskalierenden Strategien, selbst heute berichtet Die Zeit über einen "Polizei Experten" der der Polizei die Schuld zuweist, Gabriel spricht im Fernsehen G20 Legitimation und Sinn ab und solidarisiert sich mit den Protesten, der Intendant des Thalia pöbelt über das Gästekonzert in der Elbphilharmonie etc pp. Der linke Mainstream legitimiert den Mob.
  • 07.07.2017, 21:52 Uhr
  • 3
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Viele sehen den rechten Splitter im Auge aber nicht den linken Balken.
  • 07.07.2017, 20:16 Uhr
  • 4
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Aber auch die Polizei hat zur Eskaltion ihres dazu beigetragen. Von wegen Deeskalation, am Bildschirm konnte man einiges mitverfolgen, aber die Eskalation ging dieses mal von der Polizei aus, sie wollte zeigen wer der Herr im Hause ist. Gewalt zeugt immer wieder Gegengewalt, das müßte sich doch schon langsam in den Hirnen drin sein, sofern man ein Hirn hat.
  • 07.07.2017, 18:49 Uhr
  • 4
Blötsinn Herr Hilbert , ihr Hirn ist links .
  • 08.07.2017, 01:34 Uhr
  • 0
Hallo Peter, ich bin weder rechts noch links, aber auch nicht blind und was man in verschiedenen Sendern sah und hörte, läßt das Urteil zu, daß die Polizei nicht gerade zur Deeskalation beigetragen hat. Was auch im Nachhinein Hamburger Bürger bestätigten. Was ich nicht verstehe sind die Zerstörungswut und Plünderungen dieser Chaoten. Hier sollten die Richter die Gesetzesmöglichkeiten voll ausschöpfen, daß dies sehr oft nicht geschieht - darüber darf auch mal nachgedacht werden.
  • 14.07.2017, 10:37 Uhr
  • 1
Schade, ich dachte, dass ich jetzt Erkenntnisse über das Thema Faschismus erlangen könnte. Ich glaube, dass dieses Thema gerade in Deutschland mit seiner faschistischen Vergangenheit immer wieder beachtet werden muss. Der Schoß ist immer noch fruchtbar, aus dem er einst kroch, und rechte Gewalt ist an jeder Ecke präsent in diesem Land. Stattdessen kommt die ewig gleiche Leier vom "links-grün-alternativen Gesinnungsterror", der angeblich die deutschen Medien beherrscht ( siehe Zitat Giovanni di Lorenzo Herausgeber der Zeit ). Das ist Originalton AfD, ebenso wie die Benutzung der diffamierenden Vokabel "Gutmenschen" für alle Menschen, die sich für eine humane Flüchtlingspolitik, für eine faire Politik gegenüber Ländern der 3.Welt oder für Friedenspolitik einsetzen. Außerdem verdreht eine solche Darstellung der deutschen Medien vollkommen die eigentlichen Machtverhältnisse. Allein die stramm rechte Bildzeitung hat mehr Auflage als alle linken Blättchen in Deutschland zusammen. Andere rechte Blätter wie Welt oder Frankfurter Allgemeine haben hohe Auflagen, und selbst ehemals liberale Zeitungen wie Frankfurter Rundschau und Spiegel sind nach rechts abgedriftet.
Im Fernsehen konnte der stramm rechte Rassist und Fremdenfeind Tilo Sarrazin in zahlreichen Talkshows seine
rassistischen Thesen verbreiten, und ebenso häufig konnten Politiker der AfD ihre krude Weltsicht darlegen. Kommt mal ein Linker in Talkshows zu Wort, so werden immer mindestens doppelt so viele Konservative eingeladen, die dann auch doppelt so viel Redezeit bekommen.
Ich wäre froh, wenn in deutschen Medien ein bisschen mehr
links-alternative Gesinnung verbreitet werden könnte, von Terror hast du gesprochen.
Und nochmal, schade, dass du die Chance verpasst hast, etwas zur Rolle des Faschismus in Deutschland zu sagen.
  • 22.07.2017, 23:51 Uhr
  • 0
Naja dann war die in Hamburg alles rechte --träume weiter -
Und eins will ich mal sagen , Faschismus hat viel Leid und Tote gebracht aber zähle mal die Toten bei Stalin , Mao und so weiter und das sind die von der gleichen Idiologie die uns weismachen wollen wie Menschenfreundlich die Linken sind .
Da kommen in ihrer Geschichte mehr Tote zusammen .
  • 23.07.2017, 00:05 Uhr
  • 1
Führende linke Politiker wie z.B. Katja Kipping u.a. haben sich von den Randalierern in Hamburg distanziert. Natürlich müssen sie bestraft werden, wenn sie Straftaten begangen haben, und es sind ja auch eine Menge von ihnen festgenommen worden.
Was du über Stalin und Mao sagst ist völlig richtig, sie haben viele Menschenleben auf dem Gewissen und kein ernst zu nehmender Mensch wird das bestreiten. Das Kapitel Stalin muss das russische Volk aufarbeiten, und das Kapitel Mao das chinesische, denn diese Völker haben besonders unter ihnen gelitten.
Wir haben die Pflicht, unsere eigene dunkle Vergangenheit aufzuarbeiten, und das ist in diesem Land bis heute leider nicht passiert.
Adenauer erklärte das Thema faschistische Vergangenheit ein paar Jahre nach Kriegsende für erledigt und ließ stattdessen die KPD 1956 verbieten, während gleichzeitig ehemalige NSDAP- Mitglieder wie
Genscher, Scheel, Mende, Kiesinger, Carstens, Globke etc.
in die höchsten Ämter unseres Staates aufsteigen konnten.
Die Nachfolgeorganisation der NSDAP, die NPD, ist bis heute nicht verboten.
  • 23.07.2017, 02:48 Uhr
  • 0
Ach und die Nachfolge von dem Sozialisten sind die Linken mit den gleichen Spüchen und wenn sie an die Macht kommen haben wir wieder die DDR und den Ostblock .
Mit der NSDAP geb ich dir recht aber genau so müssen die Linken behandelt werden .
  • 23.07.2017, 12:04 Uhr
  • 0
Hallo Peter,
wir haben bereits die DDR-Nachfolge angetreten, wir haben in den letzten Wochen einige Gesetze vorgesetzt bekommen die bestimmt noch in Karlsruhe behandellt werden z.B. das Gesetz für die Gesinnungsschnüffelei, bald gibt es bei uns den Blockwart der dem Großen Bruder berichtet oder den Maulkorberlass, man soll nur CDU-konform schreiben. Jeder der die CDU oder SPD wählt, wählt die Zuwanderung und den Stillstand. Was haben diese Parteien Vernünftige fertig gebracht? Das Programm der Mitte ist vernünftiger alles was bisher von den Groko´s vorgestellt wurde!
  • 24.07.2017, 17:54 Uhr
  • 0
Und wem soll man wählen ?
  • 24.07.2017, 23:59 Uhr
  • 0
Guten Tag Peter.
vorkurzem habe ich geschrieben, daß jeder Wähler die Wahlvorschläge der bisher im Bundestag vertretenen Parteien in den Müll werfen sollen und nur Wahlvorschläge für die Wahlen in 2017 von bisher nicht zum Zuge gekommenen Parteien wählen sollen. Damit trocknet man den Berliner Einheitssumpf aus. Das wäre die reine Freude pur. Das würde diese Altparteien wachrütteln.
  • 25.07.2017, 17:54 Uhr
  • 0
Hallo Peter
Nu weiss ich immer noch nicht wem du meinst ?
  • 25.07.2017, 22:50 Uhr
  • 0
Guten Morgen Peter,
ich möchte keinem Menschen vorschreiben was er wählen soll, das ist jeden einzelnen Bürgerpflicht. Wenn Du wissen möchtest wen ich wähle, kann ich nur sagen: Ich wähle "die Mitte". Aber das bleibt jedem selbst überlassen. Nur halte ich deren Programm für den Bürger der Zeit als das Beste.
  • 27.07.2017, 10:34 Uhr
  • 0
Hallo Peter
Du hast volkommen recht , leider haben wir keine große Wahl , hätten wir eine Amtszeit die begrenzt für das Kanzleramt , würde es für Deutschland besser aus sehen .
Ist egal wo es ist wer zu lange die absolute Macht hat wird automatisch machtsüchtig und seine Handlungen sind nur auf sich und seine Stellung ausgerichtet , mit dem Schauspiel nach außen wie gut er ist für alle ist . Und wenn die Masse der Zuschauer sich bezaubern läst kommt es über kurz oder lang zu Katastrophe .
  • 28.07.2017, 00:06 Uhr
  • 0
Guten Morgen Peter,
das belegt auch das jüngste Urteil des EuGH. Zu lange an der Macht verdirbt den Charakter, das ist sowohl bei Merkel, wie auch bei Erdogan zu sehen. Deshalb sollte auch bei uns in Deutschland die Amtszeit von zwei Legislaturperioden beschränkt werden, alles andere ist zu lange.
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„Das EuGH-Urteil bestätigt, was die vielen Mitglieder von W.L. seit Beginn der Flüchtlingskrise scharf kritisieren....
  • 28.07.2017, 09:04 Uhr
  • 1
Da kannich dir in allen Punkten zustimmen
  • 29.07.2017, 00:30 Uhr
  • 1
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