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CDU-Wahlausspruch

CDU-Wahlausspruch

09.07.2017, 09:32 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer

Für ein Deutschland, in dem wir gut und gern leben!


Herr Herbert Gassen hat sich in seiner unnachahmlichen Art dazu geäußert und Hamburg gleich mit einbezogen.

(Diplomvolkswirt Herbert Gassen ist 87 Jahre alt, ehemaliges aktives CDU-Mitglied im CDU Main-Kinzig (GF) und war bis 2008 Vorsitzender des Arbeitskreises konservativer Christen).

Ich übermittle diese Mitteilung zur Kenntnisnahme.

Für ein Deutschland, in dem wir gut und gern leben!

• Ja, wir wollen ein DEUTSCHLAND, das uns gehört, uns, dem deutschen Volk.
• Wer ihm angehören will, hat seine Gesetze, Sitten und Gebräuche zu akzeptieren.
• Wir wollen ein DEUTSCHLAND, in dem die christlich-ethischen Grundwerte geachtet und praktiziert werden, so wie es seit vor Karl dem Großen (2. April 747 oder 748 bis 28. Januar 814) Tradition ist.
• Wir brauchen keinen Gott, der befiehlt, Andersgläubige zu töten.
• Wir wollen keinen Gott, der letztlich Adolf Hitler rechtfertigt.
• Wir wollen das Vorrecht der Familie, die Würdigung derer, die dem Alten Testament entsprechend die Seele und den Bestand unseres Volkes sichern.
• Wer dieses ablehnt, will unter Bedingungen leben, die antisemitisch sind.
• Wir wollen das uns naturrechtlich und völkerrechtlich zustehende Heimatrecht an unserem Vaterland in Frieden uneingeschränkt ausleben.
• Wir wollen in unserem Deutschland so gut leben, wie das uns unser Fleiß, die Verantwortung und Leistungsbereitschaft möglich macht.
• Wir wollen in Deutschland ohne Angst um Leib und Leben, um Hab und Gut leben.
• Wir wollen in einem Deutschland leben, in dem wir unsere Türen nicht verschließen müssen, um Gewalt und Raub erdulden zu müssen.
• Wir wollen in einem Deutschland leben, das nicht von fremden Horden straflos geplündert, das weder von außen noch von innen von Kriegen bedroht werden kann.
• Wir wollen in einem Deutschland leben, das Frieden und Freundschaft mit allen anderen Völkern dieser Erde pflegt.
• Wir wollen in einem Deutschland leben, in dem uneingeschränkt die vom Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit besteht.

Dieses Deutschland ist uns durch die Regierungsmacht einer Kanzlerin genommen worden, die der zum Spott gewordenen Christlich-demokratischen Union vorsitzt.

1. Sie will uns die Seele unserer Kultur und unserer Geschichte nehmen.
2. Sie will uns in jeder Beziehung 'globalisieren'.
3. Diese Frau will die Nation Deutschland vernichten.

Frau Merkel, wir wollen unser Deutschland, in dem wir gut und gern leben. Das ist aber nicht das Deutschland, das Sie in einer 12jährigen Regierungszeit an den Rand der Existenz geführt haben. (Siehe „Krieg“ in Hamburg)

Wir wollen nicht als Deutsche, die in dieser Situation leben müssen, auch noch von ihren roten Spruchbändern verspottet werden.

"Die Liebe zu dieser Kanzlerin ist der Herzschlag unseres Volkes!" (Erinnern Sie sich noch? So könnte ein Produkt Ihrer Kulturarbeit lauten!)

Mit freundlichen Grüßen H. Gassen

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17 Kommentare

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Ich möchte ergänzend folgendes nachtragen:

Was Herr Gassen sagt, kann ich unterstreichen, denn eine zunehmende Armut, der Zerfall der Infrastruktur im Westen, zunehmender Sozialraub durch Migranten und der Unfrieden unter den Völkern Europas nimmt mehr und mehr zu.

Deutschland und die EU stehen vor einer Explosion und da stimmt der Satz von Merkel – wir schaffen das“ – wohl doch nicht.

Müsste er nicht heißen: „wir schaffen uns ab – in den Abgrund“?

Wie Jürgen Lengsfeld weiter in seinem Kommentar richtig anmerkt, hat der demokratische Rechtsstaat Deutschland auf vielen Gebieten versagt. Räuberbanden, Terroristen, Chaoten, Konzernmafiosi und eine Bande von Kriminellen, terrorisieren, plündern, betrügen und bestehlen uns, ohne dass wir vom Staat richtig geschützt werden – siehe Köln und jetzt Hamburg.
  • 11.07.2017, 08:10 Uhr
  • 0
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Es ist schon interessant, welche Abwehrreflexe und Bewahrungsaffekte in den Kommentaren in sb zum Ausdruck kommen. Ähnlich ist es ja, wenn "besorgte Bürger" Straßen bevölkern oder ein Ministerpräsident mit staatspolitischer "Notwehr" droht. Hier zeigt sich der Wunsch, dass alles so bleiben möge, wie es ist - beziehungsweise wieder so werde wie früher, als die Welt angeblich noch "in Ordnung" war.
Viele wähnen sich immer noch auf einer Insel des Wohlstands, der Sicherheit und der Stabilität.
Diese Insel wird derzeit nicht etwa, wie die vereinten Demagogen dies behaupten, von einer "Flut" der Einwanderung "überschwemmt". Sie wird vielmehr aufgrund von tektonischen Verschiebungen in der weltweiten Politik und Ökonomie, die von Deutschland maßgeblich mitangestoßen wurden, an die globale Normalität von Not und Elend, Vertreibung und Flucht, Krieg und Konflikten angeschlossen.
Bei Beobachtung des weltpolitischen Geschehens müssen wir uns aber eher auf eine Zukunft des permanenten Migrationsdruckes einstellen.
Hat schon die Migrationsgeschichte der letzten Jahrzehnte die bundesdeutsche Gesellschaft massiv verändert (in 2014 ergab sich aus der Summe von Zuwanderungen und Abwanderungen eine Nettoimmigration von 550 000 Personen) , so dürfte sich dieser Veränderungsprozess in Zukunft beschleunigen und verstärken.
Auszug aus dem Artikel WELTFREMDE ZAHLEN von Stephan Lessenich und Reinhard Messerschmidt in der Süddeutschen Zeitung vom 06. November 2015
  • 10.07.2017, 22:02 Uhr
  • 1
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Wie kann man nur einen solchen Blödsinn hier kommunizieren?
  • 10.07.2017, 21:22 Uhr
  • 1
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Wen soll dieser nichtssagende Wahlausspruch dazu bewegen die CDU zu wählen oder überhaupt eine gültige Stimme abzugeben?
  • 09.07.2017, 23:49 Uhr
  • 2
Dass sehe ich auch so!
  • 10.07.2017, 05:54 Uhr
  • 1
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Heute habe ich diesen passenden Kommentar über Twitter gelesen,
der sehr gut in den Beitrag von Herrn Gassen passt:

"Eine Demokratie, in der das Aussprechen von Wahrheit ein Akt des Mutes ist, ist von der Diktatur nicht mehr weit. "
Man kann Mut haben, man kommt aber damit zu keinem Ziel.
DE hat sich stark verändert.
In DE gibt es keine gelebte Demokratie mehr, weil DE die demokratischen Werte verändert hat.
Meinungsfreiheit wurde stark eingeschränkt. Selbst eine Meinungsäusserung im Netz, wird lautstark kritisiert, bis hin zur Löschung eines Kommentars.
Wer sich zur Flüchtlingspolitik kritisch äussert, wird umgehend von den Befürwortern der Flüchtlingsüberflutung abgemahnt, als NAZI oder RechteR betrachtet. In dem Punkt wird kein "Mut zur Lücke in der Meinungsfreihet" gerne gesehen.
Die Pressefreiheit wurde bereits vom Altkanzler Kohl schon beschnitten und immer weiter eingeschränkt. Die Meinung des Bürgers wird in der Presse immer seltener veröffentlicht.
Solche Zustände in einem Land, ordnet man der Demokratur zu!
Wenn eine Bundeskanzlerin, unser Land mit Menschen aus einer für uns fremden Kultur überflutet und uns den Bürgern empfiehlt, uns deren Werten anzupassen. In einem christlich geprägten Land, die Kreuze in Ämtsstuben oder Schulen abgenommen werden, so betrachte ich es als Verleugnung der christlichen Religion und Unterwerfung gegenüber der Religion, dessen Flüchtlinge hier Einzug gehalten haben.
Das ist keine Demokratie mehr, wenn die Rechte und Werte des Volkes so missachtet werden.
  • 09.07.2017, 22:48 Uhr
  • 2
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Nein, es ist nicht mehr das Land, das noch Werte besitzt. Köln 2015, und nun Hamburg 2017, zeigen doch nur eines, dass in diesem Land keine Moral mehr gibt. Das Deutschland, indem ich aufgewachsen bin, existiert nicht mehr. Es lohnt sich nicht mehr, sich Gedanken über dieses Land zu machen.
  • 09.07.2017, 22:19 Uhr
  • 2
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Sehr gut.Mal sehen,wie lange man diesen Text stehen lässt.Aber danke Oskar!
  • 09.07.2017, 20:34 Uhr
  • 3
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Was ist aus Deutschland geworden?
Ich vermisse die Werte und auch die Wertschätzung für die
Leistungen unserer Mitmenschen.
  • 09.07.2017, 17:37 Uhr
  • 2
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Man wird Herrn Gassen vorwerfen, dass er zu alt sei und mit der Zeit nicht Schritt gehalten hat.
Mir wurde hier auch als Negativprädikat mein Alter vorgeworfen, vielleicht eine Entschuldigung für mein sträfliches Verhalten, ein paar Zitate von Robin Alexander vorgetragen zu haben.

Ich stelle auch mit Bedauern fest, dass wir uns von d i e s e m Deutschland, Herr Gassen, verabschieden müssen. An die Stelle von Werten ist der Profit getreten, statt Bürgerdialog der Seiltanz von Eliten,
statt Begegnung eine selbstverliebte Show.

Die Jungen werden noch zu retten versuchen, die Alten nehmen Abschied.
  • 09.07.2017, 14:49 Uhr
  • 7
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Lb.Herr Gassen, Sie sprechen mir aus der Seele. Seit Frau Dr.Merkel, nicht vergessen: Sie ist in einem kommunistischen Land erzogen worden, Bundeskanzlerin ist, sind die von Ihnen beschriebenen Werte für eine vertrauensvolles Zusammenleben der Deutschen von Jahr zu Jahr der "Globalen Welt" geopfert worden.
Leider begreifen das viele Wähler nicht und bejubeln ihren Untergang.
  • 09.07.2017, 11:29 Uhr
  • 5
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