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Brüllende Studenten stören Christian Lindner - bis er mit wenigen Worten all ...

Brüllende Studenten stören Christian Lindner - bis er mit wenigen Worten alle zum Schweigen bringt

News Team
13.07.2017, 16:58 Uhr
Beitrag von News Team
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Mit Gebrüll und Protest haben Studenten Christian Lindner an der Universität Bochum empfangen.

Die Studenten fuhren schwere Geschütze auf, warfen Lindner gar Rassismus auf, weil er Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger einführen wolle. "Das finden wir scheiße!"

Während der Saal brodelte, blieb Lindern gelassen. Nach einer Weile ergriff er das Wort und hatte die Aufmerksamkeit des Plenums in kurzer Zeit gewonnen.

Jetzt mal still. Wir sind hier nicht Hamburg. Wir sind in einer Demokratie, da lassen wir uns nicht niederbrüllen! Ihr müsst jetzt andere Argumente aushalten und es ist ein Gebot von Erwachsensein, dass man anderen zuhört.

Seht selbst, wie es weiterging.

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12 Kommentare

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Niederbrüllen und Stören, das ist wahrlich ein falsches Demokratievertändnis. Aber gerade bei Studenten gehört das nun auch mal zu der Entwicklung zur Verantwortung. Das hat Lindner gespürt und entsprechend gut reagiert.
Seine politische Überzeugung teile ich jedoch auf keinen Fall.
  • 15.07.2017, 13:44 Uhr
  • 0
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ohhh.... Henry Chinasky..., da stimm ich Dir doch mal wirklich zu.
  • 14.07.2017, 20:08 Uhr
  • 0
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Dieser Interessenvertreter des Megakapitalismus hat der Republik gerade noch gefehlt. Er und seine Partei waren in der Versenkung gut aufgehoben. Leider scheinen sie wieder einige Wähler hinter sich zu haben. Zuviele.
  • 14.07.2017, 08:25 Uhr
  • 1
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Tja, Anstand sollte man im Elternhaus lernen. Da war die Erziehung wohl bei den meisten seeeehr flüchtig. So ein despektierliches Verhalten lässt immer Rückschlüsse auf das Elternhaus zu. Überall zwischen reden, sich zwischen drängen, nicht zuhören können. Da ist seit der Schulzeit so gar nichts dazugekommen.
  • 13.07.2017, 20:02 Uhr
  • 5
... wie auch, deren Lehrer waren ja auch so ...
  • 13.07.2017, 20:44 Uhr
  • 1
So ist es. Kenne eine Menge Kollegen, die so drauf sind. Ich war denen immer zu reaktionär. Hat mich aber nicht die Bohne gekümmert. Schlechtes Benehmen habe ich nicht geduldet und alles andere, was die Lernatmosphäre störte auch nicht. Gab schon mal Krach, auch mit einigen Eltern. Hinterher, nachdem die Schüler die Schule verlassen hatten, traf ich dann etliche Eltern mal beim Einkaufen wieder. Tenor: Sie waren ja streng, haben nichts durchgehen lassen, aber gelernt haben die Kinder etwas. Tja, mehr wollte ich nicht. Kuschelpädagogik war nie mein Fall.
  • 14.07.2017, 09:24 Uhr
  • 5
Dann warst Du aber nur Eine von Wenigen
  • 14.07.2017, 11:48 Uhr
  • 0
Ich hatte noch ein paar Kolleginnen, die zogen mit. Wir haben immer zugesehen, dass wir ein Jahrgangsteam bildeten. War eine super Absprache und der Unterricht klappte. Waren Kinder extrem ungehörig, wurden sie mal eben für eine Stunde in die Parallelklasse gesetzt. Das half in den meisten Fällen.
  • 14.07.2017, 11:54 Uhr
  • 2
Kommt mir irgendwie bekannt vor ...
  • 14.07.2017, 13:04 Uhr
  • 2
Waren das hauptsächlich Kinder aus der antiautoritären Erziehung? Die waren ja auch so ein Produkt der 68ger und noch bis in die 70ger rein.
  • 14.07.2017, 15:18 Uhr
  • 1
Die waren es früher, aber inzwischen sind es Eltern und Kinder mit einem enormen Anspruchsdenken in jeder Hinsicht, die immer ganz erstaunt sind, dass man Anstrengungsbereitschaft, Leistungswillen und Durchhaltevermögen zeigen muss, wenn man etwas erreichen wird. Obwohl auch die Kultusministerien uns immer wieder weismachen wollten, dass Lernen von ganz alleine und gaaaanz locker geht, sozusagen spielend, habe ich mir immer wieder den Kopf gehalten und gedacht:" Was für ein Blödsinn. Sicher sollte man sich anstrengen, anstrengen macht Freude. Hürden sind hoch, sind aber nicht unüberwindbar und wie schön ist es, wenn man sie überwunden hat. Ein Glücksgefühl für Schüler und Lehrer.
  • 14.07.2017, 18:22 Uhr
  • 2
Was wissen die Minister oder Regenten, was sich in der Schule abspielt. Sie werden ihre Kinder auf die Privatschle geben. Schon als Baby werden dessen Kinder vom Volk abgeschirmt, indem die Regierung einen eigenen Kindergarten auf den Gelände hat. Diesen Kinder kommen von klein auf, nicht mit Migranten, HartzIV Bezieher Kindern oder Arbeiterkindern zusammen. Deshalb kann man weder von einer Frau Lörmann (Schule) oder von einer Familienministerin Einfühlungsvermögen oder Verständnis erwarten.
Was ich absolut ncht verstehen kann, das Denken der Eltern, die ihren Kindern alles bieten. Es ist Gift für ihre Kinderseele und auch später als Teeny, denn sie haben dadurch keine Erfolgserlebnisse.
  • 14.07.2017, 18:34 Uhr
  • 0
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