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Si tacuisses.... philosophus mansisses

18.07.2017, 01:53 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer

Dieser von Boethius stammende Sinnspruch wird heute gelegentlich für Politiker angewendet, die sich – bildlich gesprochen – mit schnell dahingeworfenen Sentenzen 'um Kopf und Kragen reden'. Und man findet in der Geschichte der Bundesrepublik Beispiele dafür, dass Politiker, die schon ziemlich hohe Sprossen ihrer Karriereleeiter erreicht hatten, tatsächlich durch einen einzigen unbedachten Spruch einen Karriereknick hinnehmen mussten oder gar das unrühmliche Ende ihrer Laufbahn erlebten.

Nun gehört Reden – und nicht Schweigen – zu den wichtigsten Wesensmerkmalen von Politikern. Wer gut reden kann und es auch tut, hat gute Aussichten, gehört und auch gewählt zu werden. Reden um zu überzeugen, Anhänger und Wählerstimmen zu gewinnen – das ist das Werkzeug und die Methode, mit welchen politische Erfolge erzielt werden.

Redefreiheit für alle, das ist eine der Säulen, auf denen das Gebäude der Demokratie ruht. Wenn diese Säule bröckelt, beschädigt oder beseitigt wird, ist das Gebäude instabil oder bricht gar zusammen. Rede- und Meinungsfreiheit gehören untrennbar zusammen. Wird die Redefreiheit beschnitten, ist auch die Meinung nicht mehr 'frei', da sie nicht mehr ausgesprochen - also auch nicht mehr gehört – werden kann. Das jedenfalls ist der Grund, weshalb Diktatoren keine freie Meinungsäußerung zulassen. Diktatoren glauben, oppositionelle Gedanken und Meinungen unterdrücken und verhindern zu können, indem sie diese 'unhörbar' machen, also oppositionelle Äußerungen bei Strafe verbieten. Sie scheinen zu denken: Wenn man keine Opposition wahrnimmt, gibt es auch keine.

Dass dieser Glaube in Irrglaube ist, dafür liefert die Geschichte eine Unmenge an Beispielen. „Die Gedanken sind frei“, so heißt es in einem alten Volksliede. Man kann einen Menschen daran hindern, sie auszusprechen, aber nicht, sie zu haben.

Diktaturen erkennt man am einfachsten daran, dass es in ihnen nur eine 'veröffentlichte' Meinung gibt: die der Herrschenden. Die Meinungsträger und -verbreiter (die Medien aller Art) sind 'gleichgeschaltet'. Bis in die jüngste Zeit ist es einigen Diktatoren weltweit gelungen, den Eindruck zu vermitteln, ihr Volk stünde 'wie ein Mann' hinter ihnen und unterstütze sie in ihrem absoluten Herrschaftsanspruch So war es bei den Nazis, und so ist es noch heute bei einigen wenigen absolutistisch regierten Ländern. „Ein Reich, ein Volk, ein Führer“, das war damals das Erfolgsrezept, an dessen Verwirklichung sie auch heute noch basteln.

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Seit nunmehr über siebzig Jahren genießen wir das Privileg, in einem demokratisch regierten Land zu leben. Unsere Verfassung garantiert uns die dazugehörigen Freiheiten, u.a. auch die Rede- und Meinungsfreiheit. Sie sind uns aus den genannten Gründen so wichtig, dass wir uns ständig darum bemühen müssen, sie zu bewahren, denn sie sind immer wieder mal in Gefahr, verletzt oder beseitigt zu werden. Wir müssen sie verteidigen gegen jeden Angriff, woher immer dieser auch kommen mag.

Wo es freie Meinung gibt, gibt es auch Meinungsunterschiede. Diese können Anlass zu erbitterten Auseinandersetzungen, Wortgefechten (welch kriegerischer Ausdruck), sein. Oft genug werden diese 'bis aufs Blut' geführt, so dass Menschen darunter leiden. Nicht nur ist es schmerzlich, sich ins Unrecht gesetzt zu sehen, weil man z.B. eine Minderheitsmeinung vertritt, sondern in den Debatten werden oft genug unlautere Waffen benutzt: Lügen, Verleumdungen, Erniedrigungen, Gossen- und Fäkalsprache, usw. Menschen werden zur Verzweiflung getrieben, weil ihnen Unrecht geschieht. Inzwischen weiß man: auch Worte können töten.

In einer Demokratie brauchen wir das, was man 'Streitkultur' nennt. Worum geht es dabei? Der Wortteil 'Kultur' deutet an, worauf es ankommt. Kultur ist etwas zutiefst Menschliches, eine Errungenschaft, die mit der Entwicklung des Menschen zu einem vernunftbegabten Wesen einher geht. Kultur ist nicht naturgegeben, sie entsteht nicht von selbst, sondern sie braucht Regeln, Vereinbarungen, Abmachungen, Verständigung, Erfahrung, Anstrengung, Lernbereitschaft, persönlichen Einsatz und noch vieles mehr, wenn sie erfolgreich sein soll. Und wenn sie allen Beteiligten von Nutzen sein soll, dann braucht sie noch etwas: Toleranz, d.h. , die Meinung des Debattengegners zu ertragen, zu respektieren, auch wenn sie einem nicht gefällt, Man muss sie sich ja nicht zueigen machen. In 'politicis' gibt es keine Wahrheiten, die für alle gelten. Politik besteht im Wesentlichen aus Kompromissen. Daher kann es in politischen Streitgesprächen auch keine Sieger und keine Verlierer geben. Es gibt auch keine Dogmen, die für alle und in aller Ewigkeit gültig sind. Politische Entscheidungen sind nie endgültig, sind stets revisionsfähig und auch oft revisionsbedürftig, also einem stetigen Wandel unterworfen. Sie gelten nur, solange die dafür maßgeblichen Voraussetzungen Gültigkeit besitzen.

In einem anderen Themenbeitrag wird die Gültigkeit des alten deutschen Sprichworts 'Reden ist Silber, Schweigen ist Gold' zur Diskussion gestellt. Der ursprüngliche Sinn des Spruchs war wohl dem des lateinischen Sinnspruchs von Boethius ähnlich. Reden zu können über etwas, was einem am Herzen liegt, was man für wesentlich ansieht, von dem man etwas versteht, wovon man jemanden überzeugen möchte, was man für wahr und richtig hält usw. ist ungemein wichtig für jeden von uns. Das ist es, was auch der Redefreiheit so viel Gewicht verleiht.

Es gibt aber Situationen, da ist es besser und empfehlenswert zu schweigen. In einer freien, demokratischen Gesellschaft darf jeder sagen, was er denkt, auch wenn es anderen noch so absurd
erscheint, ja sogar, wenn es in der Tat absurd ist. Alles was denkbar ist, ist auch sagbar – doch muss man alles denkbare auch sagen? Ich meine: nein. Man sollte schweigen, wenn das, was einem 'auf der Zunge liegt', einem anderen Leid zufügt, wenn man ihn also im Wortsinne 'be-leidigt'. Ebenso kann Schweigen wirklich 'Gold' sein, wenn das Reden über etwas keinen erkennbaren Nutzen verspricht. Und wenn man glaubt, reden zu müssen, dann sollte man sich auch vergegenwärtigen, welche Wirkung das Gesagte bei dem Angesprochenen ausübt. Man sollte seine Worte gut abwägen, weil man sonst Gefahr laufen kann, einen nicht beabsichtigten Sturm zu entfachen, bei dem man selbst Schaden nimmt. Sicher gibt es noch viele weitere Gründe, weshalb Schweigen geboten sein kann.

In dem erwähnten Themenbeitrag wird auch behauptet, dass immer mehr Menschen in unserem Lande und auch bei WL aus Angst schweigen, weil sie fürchten müssen, wegen ihrer von der Mehrheitsmeinung abweichenden Gesinnung bestraft oder benachteiligt zu werden. Wäre diese Behauptung stichhaltig, müsste man darin in der Tat bedenkliche Anzeichen einer Entwicklung in Richtung Meinungsdiktatur sehen. Was ist also dran an dieser Behauptung?

Ich meine: gar nichts. Noch ist mir kein einziger Fall bekannt, in welchem jemand wegen einer kritischen Meinungsäußerung zur Politik der Regierung bestraft wurde – es sei denn, er hätte gegen einschlägige im Grundgesetz verankerte Regelungen verstoßen. Bestrebungen einiger Politiker, die Meinung der Massen in ihrem Sinne zu beeinflussen, zu manipulieren, dazu auch legale und illegale Mittel zu benutzen, hat es schon immer gegeben. Dass solche Versuche wirkungslos bleiben, dafür sind Gerichte zuständig. Gegebenenfalls könne diese von jedem Bürger angerufen werden, der seine Meinungsfreiheit eingeschränkt wähnt.

Man darf - und manchmal sollte man sogar – bei uns Politiker und ihr Handeln durchaus kritisieren, ohne befürchten zu müssen, dafür bestraft zu werden. Voraussetzung ist dabei natürlich auch, dass solche Kritik in respektvoller Weise und im gesetzlich geregelten Rahmen geschieht. Wer die Grenzen des Anstands und der Achtsamkeit überschreitet, darf sich nicht wundern, wenn er energisch zurückgepfiffen wird. Schließlich wünschen wir uns alle keine Anarchie und kein Chaos.
Wenn sich einige User hier über vorgeblichen 'Meinungsterror' beklagen, so kann das nur daran liegen, dass sie jeglichen Widerspruch als Unterdrückung ihrer eigenen Meinung empfinden. Die davon Betroffenen sollten sich in einer ruhigen Minute einmal selbst fragen, was sie mit ihrer Art, anderen ihre Meinung aufzudrücken, bei ihren Kontrahenten bewirken. Auch in diesen Fällen wäre Schweigen vielleicht doch Gold, weil es einen wesentlichen Beitrag zur Entgiftung der Debatten darstellen würde. Noch einmal: bei kontroversen politischen Themen kann es keine 'Sieger' geben. Wer am Ende (und dieses kann in zeitlich sehr weiter Entfernung liegen) Recht behält, kann sich ja dann selbstgefällig auf die Schulter klopfen in dem Bewusstsein, als Sieger aus dem Streit hervorgegangen zu sein. Wenn es ihm psychisch hilft und er es braucht, na dann: Zum Wohl !
(c) Ka

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12 Kommentare

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Intellexeram, si tacuisses
  • gerade eben
  • 0
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Dickfellig - dünnfellig

Ich bin in der Tat sehr sensibel. Ich erwarte sogar Respekt, einfach weil ich ein langes Leben hinter mir habe, das ich nicht vertan habe.
Wenn ich diesen Respekt, den ich gegenüber allen Menschen aufbringe, nicht erhalte - und das Dutzende Male hintereinander, dann langweilt es mich nicht nur, sondern dann verlangt es meine Selbst-Achtung, mich zu distanzieren.
Das habe ich getan, und es steht Planetenfrau frei, sich weiter über mich zu beklagen.

Sie kann sich aber auch Grundlagenkenntnisse in Astrologie aneignen, und wenn sie dann meint, sie müsse gegen so viel Schrott ankämpfen, dann werde ich die Blockierung aufheben.

Menschen mit Vorurteilen sollten zunächst einmal bei sich selber aufräumen!!!
  • 18.07.2017, 18:56 Uhr
  • 0
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Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.
  • 18.07.2017, 15:44 Uhr
  • 0
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Ich halte auch nichts von Löschen und Blockieren. Wenn es jemand tut, wie geschehen bei mir, weil er (sie) keinerlei Widerspruch erträgt und rein sachliche Kritik als persönlichen Angriff auffasst, dann muss ich davon ausgehen, dass er (sie) an einer kontroversen Diskussion gar nicht interessiert ist und sich einer solchen Diskussion auch nicht gewachsen fühlt.
  • 18.07.2017, 15:25 Uhr
  • 0
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Es genügt schon, ein Hobby zu haben, um sich dem Spott sooo gelehrter Menschen auszusetzen, wie das hier mir passiert ist.
Als ich hier ankam, war ich ein friedfertiger Mensch. Ich hatte es mit aggressiven Menschen vorher kaum zu tun gehabt.
Die Überraschung war perfekt.

Lange habe ich gebraucht, mich verteidigen zu lernen, ohne mich dabei auf dieselbe Ebene ziehen zu lassen.

Ich bedaure diesen Prozess ganz und gar nicht. Es ist nötig, Grenzen zu ziehen, sowohl für sich als auch für seine Wohnung/Haus als auch für sein Land.
Das Angebot , jemanden zu blockieren, schont Nerven und befreit von unnötigen Diskussionen.
Löschen = Wasserwerfer; Blockieren = Grenzziehung

Meinungsfreiheit - im politischen Raum - sollte ein hohes Gut sein. Demonstrationen gehören dazu, aber sie müssen auch "gehört" werden, und dann gehört dazu eben auch eine Anhörung nach der Demonstration.
Was wollten die G 20 Demonstranten eigentlich sagen? Hat man sich damit beschäftigt auf dem Gipfel? Oder nach dem Gipfel?

Im Grunde ist Schweigen das 'innere Exil' - es ist auf jeden Fall zunächst bequemer. Die Folgen ungehörter Inhalte sprechen dann eine deutlichere Sprache.
  • 18.07.2017, 09:31 Uhr
  • 3
Demonstrationen "...müssen auch gehört werden". Dieser Forderung kann ich voll und ganz zustimmen. Allerdings mit einer Einschränkung: Wenn Demonstranten ihre Kritik, ihren Unmut, ihren Zorn über Politik und Politiker dadurch zum Ausdruck bringen, dass sie Gewalt anwenden, Chaos und Zerstörung von Privat- oder Gemeineigentum verursachen, nicht einmal vor Verletzung oder gar Tötung von Personen zurückschrecken, dann haben sie jeden Anspruch auf Anhörung verwirkt. An diesem Punkt ist - auch in einem Land, in welchem persönliche Freiheiten ganz oben auf der Werteliste stehen - Grenzziehung erforderlich, weil sonst anarchische Verhältnisse die Oberhand gewinnen. In einem solchen Land will und kann niemand von uns unbehelligt und ungefährdet in Frieden leben. Wer glaubt, dass sich die eigene Vorstellung von 'law and order' im Lande dadurch durchsetzen lässt, dass man zuerst einmal für Chaos und Unordnung sorgt, der unterliegt einem schwerwiegenden Irrtum.
Im übrigen waren in Hamburg beim G20-Gipfel - genau wie in Schorndorf beim Stadtfest - Chaoten und Kriminelle am Werk. Und die friedlichen Demonstranten hatten im Grunde jede Möglichkeit, zu zeigen, wofür und wogegen sie demonstrierten. Wenn sie nun beklagen, dass sie nicht in der Öffentlichkeit das Gehör gefunden haben, welches sie sich wünschten, dann liegt das wohl u.a. daran, dass für die Medien brennende Autos, zersplitterte Schaufenster, ausgeraubte Drogeriemärkte, Steinee und Molotow-Cocktail auf Polizisten werfende Verbrecher eben berichtenswerter sind als die Forderungen von Globalisierungsgegnern. Sensationsmeldungen bringen höhrere Auflage, generieren Profite.
Noch eine Bemerkung zum Thema 'Löschen und Blockieren': Ich persönlich halte von beidem nichts. Wer sich nur auf diese Weise vor ungerechtfertigten Anwürfen und Anfeindungen meint retten zu können, sollte sich dessen bewusst sein, dass er diejenigen, die ihn mit Schmutz bewerfen, geradezu motiviert, damit fortzufahren. Die Erfahrung zeigt, dass es Leute gibt, denen es Freude bereitet, andere zu 'treffen' sie 'betroffen' zu machen, und zwar um so mehr, als die 'Getroffenen' sich zu wehren oder zu schützen versuchen. Mein Rat ist, diese Typen ins Leere laufen zu lassen, indem man sie einfach ignoriert, ihnen so auch keine Angriffsflächen mehr bietet. Sie verlieren dann bald den Spaß an ihrem bösen Tun oder suchen sich ein anderes Opfer.
  • 18.07.2017, 10:54 Uhr
  • 1
Friedhelm, ich wusste gar nicht, dass man löschen kann, bis mein Kommentar von einem sehr bekannten User , verbunden mit einer bösen Bemerkung, gelöscht wurde.
Ich lerne solche Verhaltensweisen von denen, die hier einen regelrechten Rummel gegen die betreiben, die anderer Meinung sind.

Seit ich einige blockiert habe, fühle ich mich besser. Ich lasse ebenerdige Fenster und Türen nachts ja auch nicht geöffnet.

Da man beide Vorgänge steuern kann, kann man sie gegebenenfalls auch wieder zurücknehmen.
Das habe ich auch getan.
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Ich erinnere mich, dass es bei Demonstrationen früher immer einen Abgeordneten gab, der diesen Gruppen gegenübertrat und sich ihre Botschaft anhörte. Vielleicht gelangten so etwas mehr Informationen zu den Politikern.

Hat jemand im Kreis der G 20 über die Wünsche der Demonstranten gesprochen??
Nein, sie sollten ja auch gar nicht wahrgenommen werden.

Terror ist immer ein Signal - natürlich sollte er bekämpft werden. Aber nach den Gründen für die Entstehung sollte auch gefragt werden.
  • 18.07.2017, 12:11 Uhr
  • 4
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Ganz "dünnfellige" Menschen sollten um soziale Netzwerke einen großen Bogen machen.
  • 18.07.2017, 08:43 Uhr
  • 0
Leider ist das tatsächlich so, nur sollten die besonders dickfelligen bedenken das daran nichts tugendhaftes ist, sondern einfach nur von einer schlechten Kinderstube zeugt.
  • 18.07.2017, 15:57 Uhr
  • 3
wize.life-Nutzer
Ich glaube die Edith ist nicht dünn fellig, sie hat nur äußerst schlechte Erfahrungen mit bestimmten Usern auf dieser Plattform gemacht ,wie leider viele andere auch. Diese User glauben sie sind die Mächtigen und Ton angebend auf dieser Plattform und können alle, die anderer Meinung sind, oder wo sie nicht mehr wechseln können, raus mobben, was sie ja auch im kollektiv machen und leider steht das Team oder einige vom Team hinter ihnen. Da verschwinden plötzlich User nur weil sie die Linke, rote oder Grüne Meinung nicht teilen, oder die Wahrheit über den Islam in Deutschland gesagt haben. Diese User werden dann als Nazi oder Rechte verurteilt und auf dieser Plattform entfernt,das zum Thema Netzwerk Wize.Life.
  • 18.07.2017, 16:03 Uhr
  • 3
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gut geschrieben
  • 18.07.2017, 06:42 Uhr
  • 0
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  • 18.07.2017, 06:28 Uhr
  • 0
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