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Schock-Studie zeigt: Deutsche essen massenhaft kranke Tiere - ohne es zu wis ...

Schock-Studie zeigt: Deutsche essen massenhaft kranke Tiere - ohne es zu wissen

News Team
22.09.2016, 12:26 Uhr
Beitrag von News Team
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Lebensmittel mit tierischen Zutaten stammen zu einem großen Teil von kranken Nutztieren. Das ist das Ergebnis einer Auswertung wissenschaftlicher Studien durch die Verbraucherorganisation foodwatch. Die Untersuchungen hat Matthias Wolfschmidt, stellvertretender foodwatch-Geschäftsführer, in seinem Buch „Das Schweinesystem – Wie Tiere gequält, Bauern in den Ruin getrieben und Verbraucher getäuscht werden“ (erschienen im Verlag S. Fischer, 235 Seiten, 18 Euro) zusammengefasst.

Demnach macht mindestens jede zweite Milchkuh einmal im Jahr haltungsbedingte Krankheiten durch, die größtenteils vermeidbar sind. Etwa jeder zehnte Liter Milch stammt von einer Kuh mit entzündetem Euter. Schlachthofbefunden zufolge litt etwa jedes zweite Schwein an haltungsbedingten Krankheiten. Statistisch gesehen war zudem mindestens jedes vierte Hähnchen vorher ein kranker Hahn, wurden 4 von 10 Eiern von einer Henne mit Knochenbrüchen gelegt. Angesichts der uneinheitlichen Datenlage lassen sich die Studien nur näherungsweise zusammenfassen. Als Faustregel müssen Verbraucherinnen und Verbraucher jedoch davon ausgehen, dass mindestens jedes vierte Tierprodukt von einem kranken Tier stammt. Beim Einkauf ist dies nicht zu erkennen, die Produkte kranker Tiere werden regelmäßig als „gesunde“ Lebensmittel angeboten.

„Wenn es um Tierhaltung geht, wird fast nur über formale Kriterien wie Platzbedarf oder Ausgestaltung der Ställe gesprochen – das ist viel zu kurz gegriffen“, erklärte der Autor von „Das Schweinesystem“, Matthias Wolfschmidt. „Verschwiegen wird meist, dass ein Großteil der Nutztiere unter massiven Krankheitssymptomen leidet. Der allergrößte Teil könnte vermieden werden, aus Kostengründen passiert das aber nicht. Das Problem der Tiere besteht darin, dass sie auch mit teils massiven Erkrankungen noch ‚funktionieren‘, also Lebensmittel liefern.“

Während Milchkühe regelmäßig unter Lahmheit, Fruchtbarkeits- und Stoffwechselstörungen sowie Euterentzündungen leiden, sind bei Schweinen laut Studienlage chronische Gelenkerkrankungen und Organveränderungen die häufigsten Krankheitsbilder. Bei Hühnern werden zahlreiche Symptome wie Gelenkerkrankungen, Brustbeinschäden, Knochenbrüche, Eileiterentzündungen, Wurmbefall und Fußballenveränderungen festgestellt. Dabei gibt es keine signifikanten Unterschiede zwischen konventioneller und Bio-Haltung, zwischen kleinen Höfen und Großbetrieben. Entscheidend für die Gesundheit der Tiere ist vor allem die Qualität des Betriebsmanagements.

„Wer in den Bauern einfach Tierquäler sieht, liegt falsch. Die Tierhalter sind, wie die Tiere selbst und die Verbraucher, die über die Herkunft ihrer Produkte getäuscht werden, Opfer eines Systems, das falsche Anreize setzt“, so Matthias Wolfschmidt. „Vor allem der Handel ist verantwortlich für einen Wettbewerb, der sich nicht um Qualität, sondern nur um den Preis dreht – das kann nur zu Lasten von Tieren, Bauern und letztlich auch Kunden gehen.“

In seinem Buch „Das Schweinesystem“ zeigt Matthias Wolfschmidt einen Weg auf, der – anders als Scheinlösungen wie die „Tierwohl“-Initiativen des Handels und der Bundesregierung – zu einer wirklich tiergerechten Haltung führen kann. Nicht nur in kleinen Nischen, sondern flächendeckend. Damit eine echte „Tierhaltungswende“ gelingt, müssten Tiere vor dem krankmachenden Preis-Wettbewerb geschützt sein.

Matthias Wolfschmidt fordert:

- Eine tiergerechte Haltung muss für alle Nutztiere gesetzlich vorgeschrieben sein.br

- Wie viele Tiere an haltungsbedingten Krankheiten leiden, muss für jeden Betrieb erfasst werden – daraus werden verbindliche Zielvorgaben abgeleitet, orientiert an den besten Betrieben der Branche.

- Die formalen Haltungskriterien (Stallgröße, Auslauf, Beschäftigungsmöglichkeiten etc.) müssen es allen Tieren ermöglich, arteigene Verhaltensweisen so gut wie möglich auszuüben, ohne Verhaltensstörungen zu entwickeln.br

- Auf den Markt kommen dürfen nur noch solche Produkte mit tierischen Bestandteilen, die die Tierschutzvorgaben nachweislich einhalten. Die Mehrkosten müssen am Ende wir Verbraucher bezahlen, denn wir schulden den Tieren eine bessere Behandlung.br

- Das Konzept muss EU-weit umgesetzt werden, verbunden mit einem Vermarktungsverbot für nicht-tiergerecht erzeugte Lebensmittel aus Drittstaaten. Andernfalls würden europäische Tierhalter verdrängt durch nicht-europäische Konkurrenten, die weiterhin zu schlechteren Standards produzieren – ohne, dass für die Tiere etwas erreicht wäre.

„Wenn wir schon Tiere zur Produktion von Lebensmitteln halten, dann schulden wir allen von ihnen die bestmöglichen Umstände. Weder Nischenproduktionen noch Tierschutzlabel oder 0-1-2-3-Kennzeichnungen sind daher die Lösung, sondern einzig und allein klare gesetzliche Vorgaben und entsprechende Vergütungen von Tierschutzleistungen der Landwirte“, so Autor Matthias Wolfschmidt. „Tiergerechtigkeit muss verbindlicher Mindeststandard für Landwirte, Handel und Verbraucher werden!“

Um einen solchen Standard zu etablieren, müssten der Handel und die Lebensmittelindustrie Tierhalter besser entlohnen. Dies würde letztlich auch zu höheren Preisen für Verbraucherinnen und Verbraucher führen. Matthias Wolfschmidt: „Wenn wir das Leben hunderttausender krankgemachter Tiere wirklich verbessern wollen, dann müssen wir diesen Preis bezahlen.“

Matthias Wolfschmidt: „Das Schweinesystem – Wie Tiere gequält, Bauern in den Ruin getrieben und Verbraucher getäuscht werden“. Erschienen am 22. September 2016 im S. Fischer Verlag. 235 Seiten, 18 Euro.

So gut wie tot: Tierretter schenken fast verwestem Hund ein neues Leben

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39 Kommentare

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Warum sollte es den Tieren anders ergehen als den Menschen
  • 22.09.2016, 18:47 Uhr
  • 0
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Um ehrlich zu sein: Ich finde es viel wichtiger, erst mal unserer eigenen kranke und verletzten Spezies zu helfen. Wenn wir da nicht mehr so viel verrecken lassen, werden wir wahrscheinlich auch mit Tieren etwas liebevoller umgehen.
http://www.bilder-hochladen.net/file...lg-5c94.jpg
  • 22.09.2016, 18:38 Uhr
  • 0
Mann, Mike...
  • 22.09.2016, 18:40 Uhr
  • 1
Was ist denn los, wize.life-Nutzer, ist falsch, was ich sage, verdient es Kritik? Dann los, immer raus damit!
  • 22.09.2016, 18:45 Uhr
  • 0
Nein! Im Gegenteil! Es war einfach schrecklich und hat mich getroffen - im Gegensatz zu diesen "kranken Tieren", die mich nicht im geringsten interessieren.
  • 22.09.2016, 19:14 Uhr
  • 1
Ok.
  • 22.09.2016, 19:15 Uhr
  • 0
Mike G. Biedermann, im Unterschied zu den Tieren macht sich der Mensch selbst krank, Tiere werden von Menschen oder Menschenungeheuern gequält, bestialisch getötet (ermordet) usw. Den Tieren muss als Erstes ein Tierleben, frei von Qual usw. verschafft werden. Der Mensch kann sich selber helfen . . . ein Tier nicht,
  • 22.09.2016, 20:04 Uhr
  • 1
Das mag sein, Watraud, ändert aber nicht an meiner Meinung und meinen Anspruch.
Denn du redest in erster Linie von Tieren, die der Mensch von sich abhängig gemacht hat.
  • 22.09.2016, 20:09 Uhr
  • 0
Ja, leider
  • 22.09.2016, 20:38 Uhr
  • 2
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also ich ess nur welche die schon tot sind. lebend is net mei sach, bin ja koa japana oder chinäs
  • 22.09.2016, 18:29 Uhr
  • 0
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Wer Schweineschulter für 3,99 das Kilo kauft - der muß damit rechnen daß er solche Tiere bekommt.

Wir essen seit über 10 Jahren kaum noch Fleisch, sondern spezielle Aminosäuren (Pulver in Milch gerührt)
  • 22.09.2016, 18:01 Uhr
  • 1
ist ja erschreckend, ihr werdet bestimmt 120 jahre alt
  • 22.09.2016, 18:27 Uhr
  • 0
@ille du doch nicht, du lebst ja mit deinem kranken salat gesund
  • 22.09.2016, 18:29 Uhr
  • 0
Pulver in Milch gerührt. ok ist die Milch von kranken kühen die wir dann später essen das sie weniger werden. von der chemie iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii will ich garnet drüber nachdenken welchen dreck die da verarbeiten. mann muss nur dran glauben, dann hilft schon
  • 22.09.2016, 18:32 Uhr
  • 2
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..........also ein Schwein mit der Gelenkentzündung Grad 3 kommt in die Tonne. Heisst nicht in die menschliche Nahrung. Der Mäster hat ausser Spesen nix gewesen. Und diese Gelenkentzündungen kommen auch mal auf Stohhaltung vor. Ansonsten sind Schweine durch die Züchtung nicht krankanfällig. Ich war MASSENTIERHALTERIN!!! Tierschützerin und bin Vegetarierin.
  • 22.09.2016, 17:27 Uhr
  • 0
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PSemokratie heisst nichts anderes als die..."Herrschaft des Volkes" und nicht die Herrschaft wie hier und fast überall auf der Welt,die Herrschaft der kriminellen Politiker!!!

https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
  • 22.09.2016, 12:59 Uhr
  • 3
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und diese kriminellen Gesetze haben die sich heimlich ohne unser zutun ge/erschaffen...ah ja DAS ist also Demokratie!!!Jawohl Danke ihr verlogenes Pack!
Da lobe ich mir die Schweiz..."das weltweit einzige Land mit einer wahren Demokratie"
  • 22.09.2016, 12:53 Uhr
  • 1
Was hat dummes Konsum-und noch dümmeres menschliches Fressverhalten mit Demokratie zu tun ?
  • 22.09.2016, 20:06 Uhr
  • 0
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DAS ist auch das schöne an der Politik wo man ungestraft höchst-kriminelle Energien freisetzen kann und man wird dafür nicht bestraft,nein sogar noch mit einer fürstlichen Pension belohnt!!!
Ist das Leben nicht schön...
  • 22.09.2016, 12:48 Uhr
  • 1
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Diese Ilse Aigner mit ihrer höchst-kriminellen Politik in diesen Bereich ist dafür verantwortlich!!!Normalerweise was die für einen Schaden der heute noch anhält verantwortlich ist,müsste die vor Gericht verklagt und weg gesperrt werden und das für sehr,sehr lange Zeit...wie so viele andere Politiker!!!Merkt ihr es nicht wie sehr diese uns alle schaden...und lachen uns dabei aus wenn die mit einer fürstlichen Pension in Rente gehen....wofür???
Aber so ist nun mal der Deutsche...den Mund nicht auf bekommen und sich alles gefallen lassen!!!
"Guten Appetit"
  • 22.09.2016, 12:44 Uhr
  • 4
Ich esse seit 20 Jahren keine Tiere mehr...
  • 22.09.2016, 17:06 Uhr
  • 4
auch eine gute Entscheidung!Reni...ich schränke mich zwar sehr ein so gut es geht aber bis jetzt will ich noch nicht ganz darauf verzichten....
  • 22.09.2016, 17:19 Uhr
  • 1
Reni, bei mir sind es ca. 15 Jahre
  • 22.09.2016, 17:26 Uhr
  • 3
die Entscheidung fiel mit der Zunahme der immer ekliger werdenden Massentierhaltung und den ersten Skandalen.
  • 22.09.2016, 17:27 Uhr
  • 2
ja Reni habe ich auch schon öfters un in der Vergangenheit gesehen...unfassbar!Heute Abend ein neuer Fall auf ARD um 21.45 Uhr auf Panorama!Möchte nicht vom Thema ablenken Reni aber gegen mich mit tiefsten Beleidigungen allen voran an gewisser Herr Schmötz und eine Beate Weber die ich nicht einmal kenne...ein Shitstorm gegen mich,schau mal bitte wie du das findest,deine Meinung dazu würde mich interessieren...Danke Reni

http://www.seniorbook.de/themen/kate...der-tuerkei
  • 22.09.2016, 17:37 Uhr
  • 0
Möchte gerne trotz dieses Thema hier mit dir in Kontakt bleiben,Reni...
  • 22.09.2016, 17:38 Uhr
  • 0
Schweinepest, Rinderwahnsinn, Hühnerpest/Vogelgrippe, Puten, die zwangsernährt werden, damit das Brustfleisch wächst und, und, und. Das alles und noch viel mehr hat mich veranlasst, dass kein Tier mehr für mich sterben muss.
  • 22.09.2016, 17:39 Uhr
  • 4
genau
  • 22.09.2016, 17:48 Uhr
  • 1
.........Brigitte....!!!! zwangsernährt wurden Gänse, es sollte sich eine grosse Leber bilden. In Deutschland schon lange verboten. Denke aber das es in manchen Ländern noch gemacht wird. Das ist reine Tierquälerei! Bei Puten der vergrösserte Brustfleischanteil geht nicht über die Nahrung sondern über die Züchtung.
  • 22.09.2016, 17:55 Uhr
  • 2
..........und die Hühnerpest hat es schon gegeben als ich noch Kind war und noch keine Massentierhaltungen. Da wurden grosse Schilder vor dem Dorf aufgestellt..... Achtung Maul und Klauenseuche oder eben Hühnerpest. Ein jeder wusste das er diese Bauernbetriebe meiden musste.
  • 22.09.2016, 18:00 Uhr
  • 1
...wenn die Schlachthöfe gläserne Wände hätten, würde niemand mehr Fleisch wollen.
  • 22.09.2016, 18:01 Uhr
  • 2
................Reni B. bitte mache einen Schlachthofbesuch, was hast Du für eine Meinung, einfach erschreckend.
  • 22.09.2016, 18:10 Uhr
  • 1
So ist es, Reni.
„Wer die Opfer nicht schreien hören, nicht zucken sehen kann, dem es aber, sobald er außer Seh- und Hörweite ist, gleichgültig ist, dass es schreit und zuckt, der hat wohl Nerven, aber – Herz hat er nicht.“ (Bertha von Suttner)
  • 22.09.2016, 18:20 Uhr
  • 1
.............und wenn es hier um das Tierwohl geht.... die grössten Tierquäler sind die Jäger..... sitzen in ihren Abschusshochsitzen und ballern herunter. Wieviel Wildtiere laufen mit Kugeln im Leib herum. Diese armen angeschossenen verenden jämmerlich oder überleben mit ständigen Schmerzen. Oder wer glaubt es dass die Jäger so gute Schützen sind und das Tier durch die Kugeln sofort getötet wird. Dann könnte er sich als Scharfschütze anheuern lassen. Und ein Nachsuchen am nächsten Tag, wärs glaubt, ich
nicht. Habe ein grosses Waldgrundstück, Augen und Ohren!!!
Aber, damit ich hier nicht gehauen werde.... es sind nicht alle Jäger gleich. Und eine Krähe hackt der anderen ein Auge aus.
  • 22.09.2016, 19:05 Uhr
  • 0
Die Menschen machen die Tiere krank . . . und sterben letztendlich selber dran oder werden selber krank. Der Mensch zerstört alles, was er greifen kann.
  • 22.09.2016, 20:09 Uhr
  • 1
...ich besuche garnix mehr,..Johanna. Das Thema ist lange für mich durch und die Berichte geben meiner Entscheidung recht. Es ist bekannt, wie es um das Tierwohl im Zusammenhang mit Massentierhaltung und deren Töten..bestellt ist.
Für mich ist Vegetarisch eine Selbstverständlichkeit geworden. Anderes ist nicht mehr vorstellbar...und...was andere tun, liegt in deren Eigenverantwortung.
  • 22.09.2016, 22:26 Uhr
  • 2
.........ist gut Reni B.......ich bin Vegetarierin weil ich denke, dass es für meine Gesundheit gut ist.
PS. Schweine müssen/sollen vor der Tötung im Schlachthof 2 Stunden RUHEN/SCHLAFEN damit das Geschmackshormon im Fleisch
(den Namen kann ich nicht richtig schreiben) was durch die Aufregung des Transportes aus dem Muskelfleisch entwichen ist, zurück kommt. Heisst die Tötung sollte für das Tier IMMER
stressfrei erfolgen.
  • 23.09.2016, 08:00 Uhr
  • 0
Haha.....wer's glaubt'.....

Lass' mal...ich habe da sehr viel drüber erfahren und ehrlich gesagt auch keine Lust mehr mich wieder neu zu vertiefen und zu diskutieren. Dazu ist das, was/wie mit den Tieren passiert zu traurig . Ich mache es wegen der Gesundheit UND der Tiere.
Dir einen schönen Tag...bin raus.
  • 23.09.2016, 08:23 Uhr
  • 1
........letzte Info: zu wer`s glaubt........
Ich selbst, nicht immer, habe meine Tiere zum Schlachthof gefahren und konnte das Geschehen vor Ort genau verfolgen.
Bin keine Märchenerzählerin!
Kein schönes Thema, deshalb gut es zu beenden.
Für Dich und den Leser/in eine schöne Zeit.
  • 23.09.2016, 08:43 Uhr
  • 0
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